Umstrittener Papyrus-Fund zu Ehefrau Jesu ist echt
- kleine-Hexe
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Archäologen finden seltenen Beleg für Kreuzigung
Gavello (Italien) – Bei Ausgrabungen einer altrömischen Begräbnisstätte in Norditalien haben Archäologen einen seltenen Beleg für Kreuzigungen vor rund 2.000 Jahren gefunden. Obwohl die grausame Folter- und Hinrichtungsmethode vielfach historisch ind er Antike belegt ist, handelt es sich erst um den zweiten archäologischen Fund dieser Art.
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- Anne
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Studie: “Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch nicht realistisch verteilt”
Liverpool (Großbritannien) – In einer aktuellen Studie stellen skeptische Wissenschaftler die Verteilung der Blutspuren auf dem sogenannten Turiner Grabtuch derart in Frage, als dass diese nicht das Ergebnis eines realistisch-natürlichen Blutausflusses aus den Wunden und der Aufnahme durch das Leinen auf einem liegenden Körper sein können.
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Theodor Strom
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Kommentar: Turiner-Grabtuch-Experte kritisiert „neue“ Studie zu Blutspuren
New York (USA) – Die Meldung ging weltweit durch die Medien (…und auch GreWi berichtete): Forensische Untersuchungen des sogenannten Turiner Grabtuchs, in dem Gläubige das Wunder-Abbild des gekreuzigten Jesus – Skeptiker allerdings eine mittelalterliche Reliquienfälschung sehen – sollen zeigen, dass die Blutspuren auf dem Leinen nicht realistisch verteilt seien und das Grabtuch deshalb nicht das des Gekreuzigten sein könne. Der Turiner-Grabtuch-Experte Barrie M. Schwortz hat die zitierte Studie nun scharf kritisiert.
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- Anne
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Doch kein Folterblut? Wissenschaftsjournal zieht Fachartikel zu Turiner Grabtuch zurück
Padua (Italien) – Vor einem Jahr veröffentlichten italienische Wissenschaftler im Fachjournal „PLoS One“ eine Studie, laut der das im Leinen des sog. Turiner Grabtuch gebundene Blut, von einer Person stammt, die zuvor gefoltert wurde und damit die Vorstellung von der biblischen Folter Jesu zu stützen schien. Jetzt hat das Fachjournal den Artikel zurückgezogen. Der Grund: Eine mangelhafte gesicherte Datengrundlage.
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40 Jahre Untersuchung des Grabtuchs von Turin: Alle Studien jetzt online
New York (USA) – 1978 wurde das sogenannte Turiner Grabtuch erstmals mit Genehmigung der Kirche einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen. Große Teile der aus diesen Untersuchungen des „Shroud of Turin Research Project“ (STURP) resultierenden Ergebnisse wurden zwar fachpubliziert, waren bislang aus Copyrightgründen aber selten öffentlich zugänglich. Zum 40. Jubiläum hat der Grabtuchforscher, ehemalige STURP-Mitglied und Präsident der gemeinnützigen Grabtuch-Forschungsorganisation „Shroud of Turin Education and Research Association“ (STERA) Barrie M. Schwortz nun die rechtlichen Grundlagen geschaffen, um alle STURP Studien, Papers und Fachartikel frei zugänglich auf der STERA-Webseite zu veröffentlichen
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- kleine-Hexe
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Museum identifiziert gefälschte Qumran-Fragmente
Washington DC. (USA) – Mindestens sieben von 16 im Washingtoner „Museum of the Bible“ ausgestellten Fragmente vermeintlich rund 2.000 Jahre alter Schriftrollen vom Toten Meer, wurden jetzt aufgrund von Zweifel an deren Echtheit erneut untersucht und von den Museumsforschern als Fälschungen identifiziert.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... e20181024/
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Bibel-Archäologen sehen Hinweise für Meteor als Ursache für biblischen Mythos von Sodom und Gomorra
Albuquerque (USA) – Anhand von Ausgrabungen an fünf archäologische Stätten im heutigen Jordanien wollen US-Archäologen Hinweise auf die Explosion eines Meteors in der Atmosphäre vor rund 3.700 Jahren gefunden haben. Die Zerstörungen in Folge dieses Ereignisses könnten die Grundlage für Legenden und Mythen um die Zerstörung der biblischen Städte Sodom und Gomorra sein und tatsächlich dortige Kulturen zerstört haben. Ganz neu sind die Funde und Schlussfolgerungen der Forscher allerdings nicht.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... a20181123/
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- Manu
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Frühe Schreiber versuchten Maria Magdalenas Bedeutung herabzusetzten
Durham (USA) – Bei der Analyse einiger der ältesten bekannten Manuskripte des Johannesevangeliums glaubt eine US-Religionswissenschaftlerin den historischen Versuch nachweisen zu können, die Bedeutung der Maria Magdalena im wahrsten Sinne des Wortes klein zu schreiben – in dem ihr Name oder Bezüge zu ihr verändert wurden.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20190708/
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Neudatierung notwendig: Neue Analyse der Daten der Untersuchung des Turiner Grabtuchs von 1988 offenbart grundlegende Fe
Ajaccio (Frankreich) – Seit der wissenschaftlichen Datierung im Jahre 1988 gilt unter Skeptikern der Nachweis als erbracht, dass es sich bei dem sogenannten Turiner Grabtuch, in dem Gläubige das mysteriöse Ganzkörperabbild des Gekreuzigten erkennen, um eine Fälschung aus dem Mittelalter handelt. Nachdem die Analysedaten bislang unter Verschluss gehalten wurden, wurde das British Museum jüngst zur Veröffentlichung der Daten verurteilt. Eine Neuanalyse dieser nun veröffentlichten Daten bestätigt nun frühere Vermutungen, dass bei der Materialprobeentnahme 1988 fachliche Fehler unterliefen, die die vermeintlich so eindeutige Datierung ins Mittelalter nun in Frage stellen: Eine völlige Neudatierung der Reliquie sei notwendig, wenn deren Alter genau bestimmt werden solle.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... r20190726/
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Bethsaida: Archäologen könnten Geburtsort des Heiligen Petrus am Wunderort Jesu‘ gefunden haben
Beit Habeck (Israel) – In den Grundmauern einer vermutlich einst großen byzantinischen Kirche im antiken Fischerdorf Bethsaida, glauben Archäologen den Geburtsort der Apostelbrüder Petrus und Andreas gefunden zu haben. Eine eindeutige Bestätigung steht jedoch noch aus. Der Geburtsort der beiden Apostel ist zugleich als Schauplatz zahlreicher Wunder Jesu‘ bekannt.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20190802/
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