Roter Kriegsplanet Mars
- Dragon
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Wie kam der Rote Planet zu seinen Monden?
Eingefangene Asteroiden oder das Ergebnis eines gigantischen Einschlags? Neue Daten deuten eher auf Letzteres als Ursprung der Marsmonde hin. Gewissheit soll bald eine japanische Sonde bringen.
von Jonathan O'Callaghan
Spektrum
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Manu
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Mars-Rover findet verschiedene Bausteine des Lebens nun auch im Jezero-Krater
Tucson (USA) – Auf der Suche nach potenziellen Biosignaturen hat der NASA-Mars-Rover Perseverance im Marsboden zahlreiche erhaltene Moleküle entdeckt, die zu den Schlüsselbausteinen des Lebens zählen. Die kohlenstoffhaltigen Moleküle könnte das Ergebnis einstigen mikrobischen Lebens auf dem Mars sein, könnten aber zugleich auch auf nicht-bilogische Weise entstehen.
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- Manu
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Ideale Voraussetzungen für die Entstehung von Leben: Rover entdeckt urzeitliche Spuren jahreszeitlicher Klimaschwankunge
Toulouse (Frankreich) – Trockenrissmuster in urzeitlichem Schlamm im Marskrater Gale deuten darauf hin, dass auch der Mars einst zyklische Klimaschwankungen und damit einhergehende Feuchtigkeitswechsel erlebt haben könnte. Auf der Erde gelten anhaltende Zyklen von feuchten und trockenen Bedingungen an Land als ideale Voraussetzungen zur Entstehung der chemischen Bausteine für mikrobielles Leben. Diese Muster nun auch auf dem Mars zu finden weckt Hoffnungen, dass es auf dem Mars einst nicht anders war
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- Anne
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War Olympus Mons ein Inselvulkan?
Feuerberg mit nassen Füßen: Der riesige Marsvulkan Olympus Mons könnte einst vom Marsozean umspült worden sein. Hinweise darauf liefern kilometerhohe Klippen am Fuß des Vulkans: Sie ähneln Lavaklippen auf irdischen Vulkaninseln und könnten vor rund 3,5 Milliarden Jahren durch ins Meer fließende Lava entstanden sein, wie Forschende berichten. Später kam es dann zu einer Hebung des gesamten Tharsis-Vulkanplateaus, durch das die Vulkanbasis mitsamt diesen Klippen weit über das einstige Meeresniveau gehoben wurde.
scinexx
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Dragon
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Mars-Rotation wird schneller
Kürzere Tage: Die Rotation des Mars ist nicht gleichbleibend, sondern beschleunigt sich – aktuell um rund vier Millibogensekunden pro Jahr, wie Messungen mithilfe der NASA-Marssonde Insight belegen. Damit verkürzt sich die Länge des Marstages um jährlich rund 0,76 Mikrosekunden – dies ist mehr als erwartet. Warum sich der Mars immer schneller dreht, ist noch unklar. Mögliche Ursachen könnten Veränderungen der polaren Eiskappen oder der Atmosphäre sein, aber auch Prozesse im Marsinneren, wie das Team in „Nature“ berichtet.
scinexx
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- Manu
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Neue KI-Methode könnte schon sehr bald die Frage nach Leben auf dem Mars beantworten
Washington (USA) – Ein internationales Forscherteam hat einen Durchbruch für die Suche nach außerirdischem Leben erzielt. Hierzu wurde eine innovative Methode entwickelt, mit der, gestützt auf künstliche Intelligenz (KI) zuverlässig nach Anzeichen für vergangenes oder heute noch aktives Leben auf anderen Planeten und Himmelskörpern gesucht werden kann.
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- Manu
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Studie zeigt: Mars war einst ein Planet der Flüsse
State College (USA) – Anhand von Aufnahmen des NASA-Mars-Rovers „Curiosity“ haben US-Forschende Hinweise auf die Reste zahlreicher Flüsse auf dem frühen Mars und damit ein entscheidendes Signal für mögliches Leben entdeckt.
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- kleine-Hexe
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Im Inneren des Mars verbirgt sich geschmolzenes Gestein
Der flüssige Metallkern des Roten Planeten ist kleiner als bislang angenommen: Ihn umgibt offenbar eine Schicht aus geschmolzenem Gestein. Sie könnte das Überbleibsel eines Magma-Ozeans sein.
von Alexandra Witze
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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20 Jahre ESA-Mission „Mars Express“ – So sieht der Mars wirklich aus
Berlin-Adlershof (Deutschland) – Aufgrund seiner mehrheitlich rötlichen Färbung wird der Mars seit Jahrzehnten auch als der “Rote Planet” bezeichnet. 20 Jahre Erkundung des Mars durch die europäische Mission „Mars Express“ liefern nun eine neue Ansicht unseres Nachbarplaneten. Das neue Bild vom Mars ist gar nicht mehr nur so rot wie bislang geglaubt.
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- Michael
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Auf dem Mars könnte jahrmillionenlang Wasser geflossen sein
Tucson (ZZZ) – Mithilfe von Einschlagskratern als Datierungsinstrument hat der Planetenwissenschaftler maximale Zeitskalen für die Bildung von Mars-Talnetzwerken bestimmt, die durch fließendes Wasser geformt wurden. Da Studienergebnis zeigt, dass auf dem Mars über Jahrmillionen hinweg Wasser geflossen sein könnte. Das wiederum erhöht auch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auf dem Mars einst auch Leben entstanden sein könnte.
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