Stonehenge, Megalithen etc
- Manu
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Chemische Signaturen offenbaren Ursprung der großen Steine von Stonehenge
Brighton (Großbritannien) – Eine ausführliche geochemische Analyse der für den Steinkreis von Stonehenge charakterischen großen Steinstelen und -Tore beantworten ein für alle Mal die genaue Herkunft der sogenannten Sarsensteine des Monuments.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Ein Doppelgrab unter Menhir und Mühlsteinen
Funde aus gleich drei Epochen haben Archäologen in einem Tagebau gemacht. Neben einer steinbewehrten Doppelbestattung fand sich eine »Totenhütte« aus der mittleren Jungsteinzeit.
von Jan Dönges
Spektrum
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- Manu
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Studie am Modell: Stonehenge verstärkte Stimmen und Musik im Innern des Steinkreises
Salford (Großbritannien) – Mit einem Modell im Maßstab 1:12 hat ein Wissenschaftler die Akustik im Innern des Steinkreises von Stonehenge untersucht und dabei herausgefunden, dass die Anordnung und Proportion der Steinstelen und -Tore einen akustischen Raum erzeugten, der Stimmen, Klänge und Töne jeglicher Musik im Innern des Monuments verstärkte und Geräusche von außen blockierte. Es dürfte ein einzigartiges Klang-Raum-Erlebnis gewesen sein – nicht nur damals.
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- Michael
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Archäologen präsentieren neue Erkenntnisse zur Sakrallandschaft zwischen den Ringheiligtümern Pömmelte und Schönebeck
Halle (Deutschland) – Am Ende des 3. Jahrtausends vor Christus errichteten Menschen im heutigen Salzlandkreis zwei gewaltige Ringheiligtümer in nur einem Kilometer Entfernung errichtet. Jüngste Ausgrabungen offenbaren nun erstaunliche Parallelen älterer Monumente der sogenannten Schnurkeramischen Kultur (ungefähr 2800 bis 2050 v.Chr.), die nun als mögliche rituelle Vorläufer gehandelt werden.
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- Anne
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Sensationsfund – Steinzeitmonument bei Stonehenge entdeckt
In der Nähe von Stonehenge wurde eines der größten und komplexesten steinzeitlichen Monumente Europas entdeckt.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Anne
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Mysteriöse Schächte in der Nähe von Stonehenge entdeckt
Zunächst dachten die Archäologen, dass es sich lediglich um natürliche Hohlräume im Kalkstein handelt. Dann fanden sie Gänge, die nach neusten Untersuchungen mehr als 4.500 Jahre alt sein könnten. Stonehenge hat längst noch nicht alle Geheimnisse preisgegeben.
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Theodor Strom
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- Manu
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Mount Pleasant: Mega-Henge in Dorset in kurzer Zeit errichtet
Cardiff (Großbritannien) – Gegen 2500 v. Chr., kurz bevor die ersten Europäer auf die heutigen Britischen Inseln kamen und mit ihren Metallwerkzeugen die Steinzeit ablösten, nahm die Bautätigkeit für große Zeremonialbauten im heutigen südlichen England stark zu. Das sogenannte “Mega Henge” auf dem Mount Pleasant außerhalb von Dorset dürfte eines der letzten Beispiele sein und wurde zudem in kürzester Zeit errichtet.
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- Michael
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Stand Stonehenge vorher woanders?
In Wales haben Archäologen die Reste eines Steinkreises aufgedeckt. Durchmesser und Baumaterial gleichen dem frühen Stonehenge in England. Waren Migranten vor 5000 Jahren samt den Monolithen umgezogen?
von Hubert Filser
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- Michael
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Waun Mawn: Archäologen finden „erstes Stonehenge“ in Wales
London (Großbritannien) – Dass einige der Steine des weltweit vermutlich berühmtesten megalithischen Monuments, dem Steinkreis von Stonehenge im südenglischen Wilsthire, ursprünglich aus dem rund 200 Kilometern entfernten Wales stammen, ist bereits lange bekannt. Nun haben Archäologen dort die Reste eines Steinkreises gefunden, den sie für das „erste Stonehenge“ halten, das später teilweise abgebaut und nach Südengland in die Salisbury Ebene verbracht wurde. Die Beobachtungen bestätigen frühere Entdeckungen in Wales.
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- Michael
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Archäologen bestimmen das Alter der megalithischen “Steinkrüge von Laos”
Melbourne (Australien) – Die “Ebene der Steinkrüge” in der Provinz Xieng Khouang in Laos gehört zu den auch für Archäologen geheimnisvollsten antiken Stätten weltweit – stehen hier doch Hunderte übermannsgroßer und bis zu 20 Tonnen schweren Steingefäße, über deren einstigen Sinn ebenso wenig bekannt ist wie über die Kultur, die sie hinterlassen hat. Jetzt haben australische Archäologinnen und Archäologen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden „Steinkrüge von Laos“ erstmals erfolgreich genau datiert.
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