Stonehenge, Megalithen etc
- Manu
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Stonehenge, Megalithen etc
Russlands rätselhafte Megalithen
Auf dem Berg Shoriya (Region Kemerowo, Russland) stellen ungewöhnliche Steinformationen die Wissenschaftler vor einem Rätsel. Die Wand aus aufeinander gestapelten, rechteckigen Granitblöcken wird bereits als das »Russische Stonehenge« bezeichnet.
Obwohl es bereits im Jahr 1991 von den Wissenschaftlern entdeckt wurde, konnte aufgrund mangelnder Finanzierung erst im Herbst 2013 mit der Erforschung begonnen werden. Die schweren Steinblöcke bestechen durch ihre gewaltigen Dimensionen, denn die Mauern sind 40 Meter hoch und fast 200 Meter lang. Die einzelnen Steine haben eine Länge von etwa 20 Metern und eine Höhe von fünf bis sieben Metern bei einem Gewicht von über 1.000 Tonnen je Block.
Es bleibt ein Rätsel, warum die Mauern überhaupt errichtet wurden und wie ihre Erbauer es geschafft haben, die Blöcke in eine Höhe von mehr als 1.000 Metern zu bringen. Diejenigen, die sie gebaut haben, könnten eine Technologie benutzt haben, die wir heute noch nicht kennen. Könnte eine uralte Anti-Schwerkraft-Technologie beim Bau geholfen haben?
Das scheinen die beteiligten Forscher nicht ganz ausschließen zu wollen, denn bei ihrer letzten Herbst-Expedition an diese Stätte konnten sie in der Tat sehr ungewöhnliche Aktivitäten dort feststellen. So verhielten sich zum Beispiel die Kompasse der Geologen sehr seltsam und aus unerfindlichen Gründen zeigten die Kompassnadeln stets von den Megalithen weg. Es kann sich nur um ein unerklärliches Phänomen eines negativen Erdmagnetfeldes handeln, vielleicht ein Rest der alten Anti-Schwerkraft-Technologie?
In ganz Russland wurden bisher keine vergleichbaren Steinmauern wie diese hier gefunden.
© Fernando Calvo, Fotos: English Russia
Quelle: http://terra-mystica.jimdo.com/arch%C3%A4ologie/
Auf dem Berg Shoriya (Region Kemerowo, Russland) stellen ungewöhnliche Steinformationen die Wissenschaftler vor einem Rätsel. Die Wand aus aufeinander gestapelten, rechteckigen Granitblöcken wird bereits als das »Russische Stonehenge« bezeichnet.
Obwohl es bereits im Jahr 1991 von den Wissenschaftlern entdeckt wurde, konnte aufgrund mangelnder Finanzierung erst im Herbst 2013 mit der Erforschung begonnen werden. Die schweren Steinblöcke bestechen durch ihre gewaltigen Dimensionen, denn die Mauern sind 40 Meter hoch und fast 200 Meter lang. Die einzelnen Steine haben eine Länge von etwa 20 Metern und eine Höhe von fünf bis sieben Metern bei einem Gewicht von über 1.000 Tonnen je Block.
Es bleibt ein Rätsel, warum die Mauern überhaupt errichtet wurden und wie ihre Erbauer es geschafft haben, die Blöcke in eine Höhe von mehr als 1.000 Metern zu bringen. Diejenigen, die sie gebaut haben, könnten eine Technologie benutzt haben, die wir heute noch nicht kennen. Könnte eine uralte Anti-Schwerkraft-Technologie beim Bau geholfen haben?
Das scheinen die beteiligten Forscher nicht ganz ausschließen zu wollen, denn bei ihrer letzten Herbst-Expedition an diese Stätte konnten sie in der Tat sehr ungewöhnliche Aktivitäten dort feststellen. So verhielten sich zum Beispiel die Kompasse der Geologen sehr seltsam und aus unerfindlichen Gründen zeigten die Kompassnadeln stets von den Megalithen weg. Es kann sich nur um ein unerklärliches Phänomen eines negativen Erdmagnetfeldes handeln, vielleicht ein Rest der alten Anti-Schwerkraft-Technologie?
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Vortrag: Megalith-Blöcke von Baalbek – Wie bewegt man 1000 Tonnen?
Berlin (Deutschland) – Am kommenden Donnerstag, den 5. November 2015, präsentiert das Deutsche Technikmuseum zu Berlin einen Vortrag über ein Thema, das auch von der Prä-Astronautik immer wieder aufgegriffen und als Beweis für antike Hochtechnologien diskutiert wird: „Wie bewegt man 1000 Tonnen? – Megalith-Blöcke für den Jupitertempel in Baalbek“.


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Wurden jungsteinzeitliche Ganggräber als astronomische Werkzeuge genutzt?
Nottingham (Großbrittanien) – Während die meisten Archäologen in sogenannten Ganggräbern hauptsächlich megalithische Ritual- und Grabbauten sehen, haben Archäo-Astronomen nun deren Nutzbarkeit zur astronomischen Beobachtung lichtschwacher Sterne und des Aldebaran aufgezeigt. Sollte sich seine Theorie bestätigen, könnten sich quer durch Europa unzählige dieser prähistorischen Observatorien und Vorgänger von Teleskopen finden.


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Genauer Herkunftsort der ersten Stonehenge-Steine identifiziert
Cardiff/ Wales - Britische Archäologen ist es erstmals gelungen, den exakten Ursprung jener Steine zu identifizieren, die zum Bau des ersten Stonehenge-Steinkreises verwendet wurden. Die Entdeckung der Forscher könnte dazu beitragen, die Frage zu beantworten, wie die Steine aus dem walisischen Pembrokeshire in die Salisbury Plains der südenglischen Grafschaft Wiltshire transportiert wurden.


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Akustisches Phänomen soll Rätsel von Stonehenge lösen
Die Kultstätte Stonehenge beherbergt ein ehemals mystisches, akustischen Phänomen. Schallwellen, die sich gegenseitig verstärken und aufheben, dürften die Erbauer der Steinkreise im Süden von England beeinflusst haben, sagte Steven Waller, ein unabhängig forschender Experte für archäologische Akustik auf einer Wissenschaftskonferenz in Kanada.


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Neue Theorie: Stonehenge als realer Nachbau einer magischen Klangillusion
Vancouver/ Kanada - Bei der Archäoakustik handelt es sich um eine zunehmend ebenso an Ansehen wie an Popularität gewinnende Facette der Archäologie, mit der die einstigen Klangwelten archäologischer Stätten erforscht werden, um damit Rückschlüsse auf die Nutzung etwa von Höhlen und Bauwerken, etwa für kultisch-kulturelle Zwecke ziehen zu können. Auf dem Jahrestreffen der "American Association for the Advancement of Science" (AAAS) präsentierte der kalifornische Archäoakustiker Steven J. Waller seine neue Theorie, wonach der mächtige Steinkreis von Stonehenge im englischen Wiltsthire sozusagen ein Nachbau einer für die damaligen Menschen zwangsläufig magisch erscheinenden Klangillusion akustischer Interferenz sein könnte.


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BRITISCHE FORSCHER VERMUTEN Stonehenge diente einst als Friedhof!
Kultstätte, Versammlungsort, antiker Kalender – um den Sinn des Steinkreises von Stonehenge in England ranken sich noch immer viele Fragen. Die neue Theorie von Forschern: Der Ort diente einst als Friedhof.


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Sonnenausrichtung Stonehenges geologisch vorgegeben

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Waren warme Quellen der Grund für den Bau von Stonehenge
Amesbury (England) - Es sind kaum zwei Wochen her, als britische Archäologen nahe Amesbury in der Nähe des Steinkreises von Stonehenge mit Ausgrabungen auf der Suche nach einer Erklärung begonnen haben, um herauszufinden, warum der mächtige Steinkreis dort gebaut wurde, wo er gebaut wurde. Bereits jetzt vermelden die Forscher erste Erfolge und vermuten, dass die ganz in der Nähe der Steine entdeckten konstant warmen Quellen und Tümpel der Grund für den Bau der Kreisanlage gewesen sein könnte. Auch fanden die Forscher neue Hinweise auf den Speiseplan der Erbauer von Stonehenge.


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Rätsel um Stonehenge gelöst?
Viele Mythen und Sagen ranken sich um die riesige Steinformation von Stonehenge. Nun wollen Forscher herausgefunden haben, was es mit dem mystischen Giganten auf sich hat. Offenbar sind die Steine eine Art Mega-Glockenspiel.


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