Nur selten fällt eine totale Mondfinsternis mit der günstigsten Sichtbarkeit eines äußeren Planeten zusammen: Am späten Abend des 27. Juli 2018 steht tief über dem Südosthorizont, nur knapp sechs Grad nördlich des Roten Planeten Mars, der ebenfalls rötlich leuchtende, verfinsterte Erdtrabant. Lesen Sie hier, wie Sie diesen besonderen Anblick am besten genießen können.
Klaus-Peter Schröder
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
Saarbrücken (Deutschland) – Am 21. Juli 1969 landete Apollo-11 auf dem Mond und mit Neil Armstrong und Buzz Aldrin betraten erstmals Menschen den Erdtrabanten. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) erinnert an dieses Ereignis, das seither nicht nur gefeiert, sondern von einigen auch in Frage gestellt wird, mit einem Dossier der interessantesten GreWi-Meldungen zum Thema.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Seattle (USA) – Auch wenn der Mond heute kein Leben mehr trägt, so könnte doch vor langer Zeit tatsächlich nicht nur einmal Leben auf dem Erdtrabanten entstanden sein und sich hier sogar mehrere Millionen von Jahren lang entwickelt haben. Zu dieser erstaunlichen Schlussfolgerung kommt eine aktuelle Studie zweier anerkannter Astrobiologen.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Saarbrücken (Deutschland) – Bei besten Wettervorhersagen und mit einer Dauer von 103 Minuten steht uns am kommenden Freitag die längste totale Mondfinsternis unseres Jahrhunderts bevor. Zugleich steht auch der Mars in sogenannter Oposition – bildet also mit Erde und Sonne eine gedachte Linie – und ist deshalb besonders hell am Nachthimmle zu sehen.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Huelva (Spanien) – Mit dem MIDAS-Instrument haben spanische Astronomen erneut zwei sogenannte Mondblitze dokumentiert. Die Astronomen glauben, dass es sich dabei um Einschläge walnussgroßer Fragmente von Asteroiden oder Kometen handelt. Von der Beobachtung derartiger Meteororiden erhoffen sich die Wissenschaftler neue Informationen auch über das Einschlagsrisiko auf der Erde.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
Saarbrücken (Deutschland) – Weltweit sorgte die „längste Mondfinsternis des Jahrhunderts“ gepaart mit der Marsoposition vergangene Woche (…GreWi berichtete) für Interesse und Begeisterung unter Laien wie Astronomen. Neben dem „Blutmond“ und dem hellen Mars, wurden einige Beobachter jedoch zusätzlich auf eine weitere Lichterscheinung in der Nähe des Mondes aufmerksam und rätseln seither, um was es sich dabei gehandelt haben könnte. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat nachgefragt und erklärt im Folgenden das „Doppel-UFO über dem Blutmond“
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Pasadena (USA) – Mit dem Moon-Mineralogy-Mapper-Instrument (M3) an Bord der indischen Mondsonde Chandrayaan-1 haben NASA-Wissenschaftler erstmals den direkten Nachweis von Wassereis an der Mondoberfläche erbracht und damit frühere Messdaten bestätigt.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
Forscher haben den Ursprung mysteriöser Muster auf der Oberfläche des Mondes ausfindig machen können. Die Phänomene waren bis zuletzt noch ein Rätsel für die Wissenschaft gewesen. Durch ein Teleskop betrachtet, sind die wellenförmigen Muster auch für Hobbyastronomen zu erkennen. „Mondwirbel“ werden sie umgangssprachlich genannt.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom