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Optische Illusion Der Mond stürzt scheinbar auf die Erde

Verfasst: Do 14. Jun 2018, 09:33
von Schermi
Dutzende Menschen beobachten, wie sich ein monströser Mond der Erde nähert. Sie bleiben gelassen. Aber warum?
von Daniel Lingenhöhl

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Wettlauf zum Mond: So gelangte der Kalte Krieg ins All

Verfasst: Di 19. Jun 2018, 12:59
von Dragon
Ihr Ziel ist der Erdtrabant: Zwei geniale Raketenkonstrukteure tragen den Kampf der Supermächte ins All

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Totale Mondfinsternis über Deutschland

Verfasst: Mi 4. Jul 2018, 09:55
von kleine-Hexe
Nur selten fällt eine totale Mondfinsternis mit der günstigsten Sichtbarkeit eines äußeren Planeten zusammen: Am späten Abend des 27. Juli 2018 steht tief über dem Südosthorizont, nur knapp sechs Grad nördlich des Roten Planeten Mars, der ebenfalls rötlich leuchtende, verfinsterte Erdtrabant. Lesen Sie hier, wie Sie diesen besonderen Anblick am besten genießen können.
Klaus-Peter Schröder

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49 Jahre Mondlandung von Apollo 11

Verfasst: Di 24. Jul 2018, 13:23
von Anne
Saarbrücken (Deutschland) – Am 21. Juli 1969 landete Apollo-11 auf dem Mond und mit Neil Armstrong und Buzz Aldrin betraten erstmals Menschen den Erdtrabanten. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) erinnert an dieses Ereignis, das seither nicht nur gefeiert, sondern von einigen auch in Frage gestellt wird, mit einem Dossier der interessantesten GreWi-Meldungen zum Thema.

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Studie findet Hinweise für lebensfreundlichen frühen Mond

Verfasst: Di 24. Jul 2018, 13:24
von Anne
Seattle (USA) – Auch wenn der Mond heute kein Leben mehr trägt, so könnte doch vor langer Zeit tatsächlich nicht nur einmal Leben auf dem Erdtrabanten entstanden sein und sich hier sogar mehrere Millionen von Jahren lang entwickelt haben. Zu dieser erstaunlichen Schlussfolgerung kommt eine aktuelle Studie zweier anerkannter Astrobiologen.

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27. Juli 2018: Europa erwartet die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts

Verfasst: Do 26. Jul 2018, 10:26
von Anne
Saarbrücken (Deutschland) – Bei besten Wettervorhersagen und mit einer Dauer von 103 Minuten steht uns am kommenden Freitag die längste totale Mondfinsternis unseres Jahrhunderts bevor. Zugleich steht auch der Mars in sogenannter Oposition – bildet also mit Erde und Sonne eine gedachte Linie – und ist deshalb besonders hell am Nachthimmle zu sehen.

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Mondblitze: Astro-Instrument detektiert zwei Einschläge auf dem Mond

Verfasst: Mi 1. Aug 2018, 14:00
von Manu
Huelva (Spanien) – Mit dem MIDAS-Instrument haben spanische Astronomen erneut zwei sogenannte Mondblitze dokumentiert. Die Astronomen glauben, dass es sich dabei um Einschläge walnussgroßer Fragmente von Asteroiden oder Kometen handelt. Von der Beobachtung derartiger Meteororiden erhoffen sich die Wissenschaftler neue Informationen auch über das Einschlagsrisiko auf der Erde.

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GreWi erklärt das „Blutmond-UFO“

Verfasst: Do 2. Aug 2018, 07:37
von Anne
Saarbrücken (Deutschland) – Weltweit sorgte die „längste Mondfinsternis des Jahrhunderts“ gepaart mit der Marsoposition vergangene Woche (…GreWi berichtete) für Interesse und Begeisterung unter Laien wie Astronomen. Neben dem „Blutmond“ und dem hellen Mars, wurden einige Beobachter jedoch zusätzlich auf eine weitere Lichterscheinung in der Nähe des Mondes aufmerksam und rätseln seither, um was es sich dabei gehandelt haben könnte. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat nachgefragt und erklärt im Folgenden das „Doppel-UFO über dem Blutmond“

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Erster direkter Nachweis: NASA bestätigt Wassereis-Lager auf dem Mond

Verfasst: Do 23. Aug 2018, 20:07
von Manu
Pasadena (USA) – Mit dem Moon-Mineralogy-Mapper-Instrument (M3) an Bord der indischen Mondsonde Chandrayaan-1 haben NASA-Wissenschaftler erstmals den direkten Nachweis von Wassereis an der Mondoberfläche erbracht und damit frühere Messdaten bestätigt.

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Seltsame Muster auf dem Mond gaben Forschern Rätsel auf – jetzt ist ihr Ursprung klar

Verfasst: Mo 17. Sep 2018, 18:17
von Anne
Forscher haben den Ursprung mysteriöser Muster auf der Oberfläche des Mondes ausfindig machen können. Die Phänomene waren bis zuletzt noch ein Rätsel für die Wissenschaft gewesen. Durch ein Teleskop betrachtet, sind die wellenförmigen Muster auch für Hobbyastronomen zu erkennen. „Mondwirbel“ werden sie umgangssprachlich genannt.

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