LKW Kontrolle, Betrunken, Brände, Unfälle etc.

[Michael]

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde offenbar,
dass zwei Männer beinahe 45 Tage lang ununterbrochen
mit ihrem Lastwagen unterwegs waren. Beide erwartet
nun ein saftiges Bußgeld.

[Manu]

Boar, wie unverantwortlich!!! Hatten die den keine andere Wahl? (und ich meine damit nicht
neuen Job suchen) Furchtbar!

MANU

[Eva]

Man sollte nicht die Fahrer, sondern ihren Chef bestrafen!!!!
Wie Geldgierig kann man denn sein??
Seine Mitarbeiter so einer Gefahr auszusetzen gehört bestraft!
Ist das normal? Ist das in jedem Betrieb so???
Ich kann das nicht nachvollziehen!!

[Manu]

In einigen Betrieben werden die Mitarbeiter vom Chef aufgefordert, mit einer zweiten Fahrerkarte zu arbeiten.
Das ist illegal. Und so manch ein Fahrer macht dann mit. Natürlich würde der Chef hinterher davon
nichts mehr wissen.
Schwarze Schafe gibt es überall.
Schlimm sind auch die Osteuropäischen Fahrer, die monatelang nicht nach Hause kommen. Es gibt einige
Gesetze, die das alles verhindern sollten; aber greift eben nicht immer.

MANU

[Michael]

Riesen-Bußgeld für Lkw-Fahrer

Unglaublicher Vorgang in Baden-Württemberg.
Als die Polizei dort einen Lkw aus dem Straßenverkehr zog, staunten die Beamten nicht schlecht.
Mehr als sechs Wochen lang waren die beiden Lasterfahrer fast ohne Pause unterwegs, nahmen dabei keine der gesetzlich verordneten Ruhepausen wahr.
Das wird nun mit einem saftigen Bußgeld im fünfstelligen Bereich und weiteren Sanktionen für die Dauerfahrer geahndet.

[Manu]

Oh man, wenn die noch öfters Kontrollieren, werden wir noch öfters davon hören. Gerade auch aus den Osteuropäischen Reich.
Da bin ich sowieso mal gespannt, ob das neue Gesetz, wonach sie dann nicht nur im LKW hausen dürfen, auch greift.

MANU

[Eva]

Denen gehört der Führerschein auf Lebenszeit entzogen.
Und nicht die LKW-Fahrer müssten das zahlen, sondern ihr Chef!!!

[Michael]

Trucker bricht während der Fahrt zusammen

Der Sattelzug des 46-Jährigen aus der Oberpfalz kam zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die dortige Schutzplanke. Von hier aus steuerte er nach links, überquerte alle Fahrstreifen und touchierte die Mittelschutzplanke. An dieser schliff er rund 1.000 Meter entlang, wodurch der Lkw allmählich abgebremst wurde. Im Anschluss geriet der Truck erneut nach rechts und stieß nochmals gegen die rechte Schutzplanke. Hier fuhr er in Schrittgeschwindigkeit weiter.

Lkw-Fahrer stoppt führerlosen Sattelzug

Zwei Verkehrsteilnehmer, ein Trucker (27) aus Oberfranken, und ein Audi-Fahrer (26) aus Schwaben, erlebten das Geschehen hautnah mit und bemerkten, dass der Unfallverursacher bewusstlos hinter dem Lenkrad zusammengesackt war. Der 27-Jährige setzte sich mit seinem Sattelzug links neben den verunfallten Lkw, um ein erneutes Überqueren der Fahrstreifen notfalls zu verhindern.

Ersthelfer schlagen Seitenscheibe ein

Der 26-jährige Audi-Fahrer hielt in einiger Entfernung vor den beiden am Fahrbahnrand an und lief dem noch in Bewegung befindlichen Lkw entgegen. Zusammen schlugen beide Helfer die Seitenscheibe des Sattelzuges ein und brachten diesen durch Betätigen der Feststellbremse zum Stillstand. Anschließend kümmerten sie sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um den bewusstlosen Fahrer.

Drogenschnelltest verläuft positiv

Noch während der Rettungsaktion kam dieser wieder zu sich und wurde anschließend in das Klinikum Hof transportiert. Hier stellte sich heraus, dass der Lkw-Fahrer vermutlich Drogen konsumierte hatte, da ein entsprechender Schnelltest positiv verlief. Deshalb ordnete ein Richter des Amtsgerichts Hof eine Blutentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins an.

75.000 Euro Schaden entstanden

Der entstandene Gesamtschaden belief sich auf etwa 75.000 Euro. Bis zum Abschleppen des verunfallten Lkw waren bis 08:30 Uhr zwei Fahrstreifen gesperrt.

Quelle:

[Manu]

Ach Du Gott, das ist ja ein Unfall, der weiß Gott noch viel schlimmer ausgehen hätte können.
Das der aber auch Drogen nimmt, Unverantwortlich!!!

MANU

[Eva]

Hab ich im TV gesehen.
Gut, dass schnell Helfer zur Stelle waren.
Das hätte echt böse ausgehen können!
Wie unverantwortlich von den Chefs, die ihre Mitarbeiter so unter Druck setzen!!!
Kein Wunder, dass diese dann alles dafür tun, um ihre Arbeit zur Zufriedenheit ihres Chefs zu erfüllen.
Warum stellt man nicht noch ein paar Mitarbeiter mehr ein, und nimmt damit
den Druck aus dem Zeitplan?
Wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.
Na ja, wahrscheinlich ist eine schlechte Bezahlung und die lange Arbeitszeit schuld daran.