Berlin (Deutschland) – Der Tod ist in allen Gesellschaften allgegenwärtig und prinzipiell unumgänglich, der praktische Umgang mit Toten stark von Traditionen geprägt. Das Symposium „Tod und Krise. Totenfürsorge und Bestattungspraktiken im langen 19. Jahrhundert“ diskutiert und schärft vom 19. – 21. März 2019 die Begriffe „Tod“ und „Krise“ anhand von konkreten Beispielen. Das Symposium von Studierenden der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Universität Potsdam/Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg ist interdisziplinär angelegt und steht auch einem außerakademischen Publikum offen.
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Symposium in Berlin: „Tod und Krise. Totenfürsorge und Bestattungspraktiken im langen 19. Jahrhundert“
- Manu
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Symposium in Berlin: „Tod und Krise. Totenfürsorge und Bestattungspraktiken im langen 19. Jahrhundert“
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Aus "Hitch- der Date Doctor"
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