Brot Brötchen usw
- Michael
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Brot Brötchen usw
Buchweizenschnittchen
250g Weizenmehl
150g Buchweizenmehl
1 P Trockenhefe
100ml Milch
Salz
Beide Mehlsorten mit der Hefe, Milch und 1 Teel Salz und 150ml Wasser zu einen geschmeidigen Teig kneten.
An einen warmen Ort 20 Min gehen lassen.
Teig nochmals kneten und zu zwei länglichen Broten formen. Die Oberfläche mehrmals schräg einschneiden.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit einen feuchten Tuch bedecken etwa 20 Min gehen lassen.
Bei 200°C ca 20 Minuten backen..eine Schale mit Wasser dazu stellen
250g Weizenmehl
150g Buchweizenmehl
1 P Trockenhefe
100ml Milch
Salz
Beide Mehlsorten mit der Hefe, Milch und 1 Teel Salz und 150ml Wasser zu einen geschmeidigen Teig kneten.
An einen warmen Ort 20 Min gehen lassen.
Teig nochmals kneten und zu zwei länglichen Broten formen. Die Oberfläche mehrmals schräg einschneiden.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit einen feuchten Tuch bedecken etwa 20 Min gehen lassen.
Bei 200°C ca 20 Minuten backen..eine Schale mit Wasser dazu stellen
- Manu
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Re: Brot Brötchen usw
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Anne
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Re: Brot Brötchen usw
Herstellung herzhafter Knäckebrote Die drei nachfolgenden knackigen Brotvarianten sind vom Geschmack und den Zutaten sehr unterschiedlich. Gemein haben sie eine einfache Zubereitung ohne lästige Wartezeit und ohne mühevollen Einsatz des Nudelholzes. Du benötigst folgende Utensilien: Schüssel Backblech 1 Bogen Backpapier Pizzarädchen oder scharfes Messer Und so werden die Knäckebrot-Teige zubereitet: Den Backofen laut Rezept vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen. Trockene Zutaten mischen, Flüssigkeit hinzugeben und gut verrühren. Den Teig gleichmäßig dünn auf dem Backpapier verteilen und auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben. Nach Rezeptangabe backen und gemäß Anleitung vor oder während des Backens in die gewünschte Größe schneiden. Auskühlen lassen und in verschließbaren Gefäßen aufbewahren. Rezepte für pikante Knäckebrote Um den Teig nicht auf dem Blech ausrollen zu müssen, braucht es eine streichfähige Teigmasse. Hierfür haben sich die drei folgenden Rezepte bewährt.
1. Kerniges Vitalknäckebrot Mit seinen gehaltvollen Zutaten ist diese Knabberei eine sättigende und pikante Knäckebrotvariante, die angerührt 10 Minuten ziehen darf, bevor sie auf dem Backpapier verstrichen und bei 160 °C für insgesamt 60 Minuten gebacken wird. Den Teig nach etwa 10 Minuten mit dem Pizzarädchen in gewünschte Portionsgrößen teilen und erneut für die verbleibende Zeit im Backofen zu Ende backen.
An Zutaten benötigst du: 120 g Dinkelmehl
120 g Haferflocken
150 g Sonnenblumen-, Kürbis-, Pinienkern-Mix
50 g Sesam
1 TL Salz
400 ml Wasser
2 EL Olivenöl
Als erweiterte Option kannst du 100 g geriebenen Käse oder auch veganen Ofenkäse auf dem Teig verteilen.
2. Pizza-Cracker Sehr italienisch und crisp wird dieses Knäckebrot, indem der Parmesan mit den Zutaten vermischt und bei 160 °C für 40 Minuten im Ofen gebacken wird. Danach ist die Temperatur für weitere 30 Minuten auf 120 °C zu senken. Die Portionseinschnitte kannst du nach den ersten 10 Minuten im Backofen ziehen. Folgende Zutaten werden in der Schüssel gemischt:
80 g Dinkelvollkornmehl
50 g Haferflocken
50 g Sonnenblumenkerne
40 g Sesam- und Leinsamen-Mix
40 g Hirse 20 g Parmesan, fein gehobelt
20 g Tomatenmark
1 gehäufter TL Oregano oder Rosmarin
1 gestrichener TL scharfes Paprikapulver
½ TL Salz
1 EL Olivenöl
300 ml Wasser
. Rosmarin-Knoblauch-Buchweizen-Chips (glutenfrei) Mit Rosmarin, Knoblauch und Salz kannst du aus einem einfachen, glutenfreien Knäckebrot eine schnelle Alternative zu den pikanten, oft versalzenen Brotchips zaubern. Die etwas klebrige Masse wird grob auf dem Backpapier verteilt. Während des Auftragens zieht der Teig noch an und kann dann mit einem Holzpfannenwender glatt verstrichen werden. Die Trennlinien ziehst du bei diesem Rezept noch vor dem Backen. Bei 170 °C benötigen die Brotchips nur 15-20 Minuten im Ofen. Nach dem Erkalten gegebenenfalls dickere Scheiben nochmals für 5 Minuten in den Ofen geben.
In den glutenfreien Teig kommen:
100 g Buchweizenmehl (oder Buchweizen im Mixer geschrotet)
50 g Sonnenblumenkerne, fein gehackt bzw. gemixt
2 TL Backpulver
1 TL Salz
160 ml kohlensäurehaltiges Mineralwasser
optional 2-3 TL Rosmarin, getrocknet alternativ
1 TL Fenchelsamen, im Mixer etwas zerkleinert
optional 1 gepresste Knoblauchzehe
optional ein paar Sonnenblumenkerne für die Dekoration
Viel Spaß beim Ausprobieren und Wegknabbern! Tipps: Die Knäckebrote lassen sich leichter vom Backpapier lösen, wenn sie ausgekühlt sind. Sollten dickere Scheiben noch nicht kross genug sein, können sie noch einmal für ein paar Minuten in den Ofen. Roggenmehl ist für diese Anleitungen nicht geeignet.
1. Kerniges Vitalknäckebrot Mit seinen gehaltvollen Zutaten ist diese Knabberei eine sättigende und pikante Knäckebrotvariante, die angerührt 10 Minuten ziehen darf, bevor sie auf dem Backpapier verstrichen und bei 160 °C für insgesamt 60 Minuten gebacken wird. Den Teig nach etwa 10 Minuten mit dem Pizzarädchen in gewünschte Portionsgrößen teilen und erneut für die verbleibende Zeit im Backofen zu Ende backen.
An Zutaten benötigst du: 120 g Dinkelmehl
120 g Haferflocken
150 g Sonnenblumen-, Kürbis-, Pinienkern-Mix
50 g Sesam
1 TL Salz
400 ml Wasser
2 EL Olivenöl
Als erweiterte Option kannst du 100 g geriebenen Käse oder auch veganen Ofenkäse auf dem Teig verteilen.
2. Pizza-Cracker Sehr italienisch und crisp wird dieses Knäckebrot, indem der Parmesan mit den Zutaten vermischt und bei 160 °C für 40 Minuten im Ofen gebacken wird. Danach ist die Temperatur für weitere 30 Minuten auf 120 °C zu senken. Die Portionseinschnitte kannst du nach den ersten 10 Minuten im Backofen ziehen. Folgende Zutaten werden in der Schüssel gemischt:
80 g Dinkelvollkornmehl
50 g Haferflocken
50 g Sonnenblumenkerne
40 g Sesam- und Leinsamen-Mix
40 g Hirse 20 g Parmesan, fein gehobelt
20 g Tomatenmark
1 gehäufter TL Oregano oder Rosmarin
1 gestrichener TL scharfes Paprikapulver
½ TL Salz
1 EL Olivenöl
300 ml Wasser
. Rosmarin-Knoblauch-Buchweizen-Chips (glutenfrei) Mit Rosmarin, Knoblauch und Salz kannst du aus einem einfachen, glutenfreien Knäckebrot eine schnelle Alternative zu den pikanten, oft versalzenen Brotchips zaubern. Die etwas klebrige Masse wird grob auf dem Backpapier verteilt. Während des Auftragens zieht der Teig noch an und kann dann mit einem Holzpfannenwender glatt verstrichen werden. Die Trennlinien ziehst du bei diesem Rezept noch vor dem Backen. Bei 170 °C benötigen die Brotchips nur 15-20 Minuten im Ofen. Nach dem Erkalten gegebenenfalls dickere Scheiben nochmals für 5 Minuten in den Ofen geben.
In den glutenfreien Teig kommen:
100 g Buchweizenmehl (oder Buchweizen im Mixer geschrotet)
50 g Sonnenblumenkerne, fein gehackt bzw. gemixt
2 TL Backpulver
1 TL Salz
160 ml kohlensäurehaltiges Mineralwasser
optional 2-3 TL Rosmarin, getrocknet alternativ
1 TL Fenchelsamen, im Mixer etwas zerkleinert
optional 1 gepresste Knoblauchzehe
optional ein paar Sonnenblumenkerne für die Dekoration
Viel Spaß beim Ausprobieren und Wegknabbern! Tipps: Die Knäckebrote lassen sich leichter vom Backpapier lösen, wenn sie ausgekühlt sind. Sollten dickere Scheiben noch nicht kross genug sein, können sie noch einmal für ein paar Minuten in den Ofen. Roggenmehl ist für diese Anleitungen nicht geeignet.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Anne
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Sauerteig von Grund auf selbst herstellen
Wenn man den Ausdruck Sauerteig so hört, könnte man auf die Idee kommen, dass es irgendjemand geschafft hat, einen oder mehrere Teiglinge zu verärgern, welche nun im Resultat sauer sind. Ganz so einfach ist es nicht, dennoch würde ich einen Erfahrungsbericht begrüßen ;-)
Sauerteig herstellen Im Grunde ist es gar nicht schwer, seinen eigenen Natursauerteig anzusetzen und immer wieder zu nutzen. Der fertige Teig enthält die lebenden Kulturen von Hefen und Milchsäurebakterien, bei richtiger Pflege kann er jahrzehntelang verwendet werden.
Benötigte Rohstoffe:
350 g Mehl (Roggen, Weizen o.ä. je nach gewünschter Brotsorte,
zirka 350 ml lauwarmes Wasser
Bei der Verwendung von Vollkornmehl kann mehr Wasser erforderlich sein. Dies variiert je nach Beschaffenheit des Mehls. Während der gesamten Zeit sollte darauf geachtet werden, dass der Teig eine pfannkuchen- oder waffelteigartige Konsistenz hat.
Benötigte Utensilien und Werkzeuge:
ein Teiglöffel eine Rührschüssel eine sauberes,
großes Küchentuch oder ein Gärtuch
Da ich auf Kunststoff weitestgehend verzichte, empfehle ich Hölzlöffel
und Rührschüsseln aus Glas.
optional:
ein Einkochthermometer (z.B. dieses) einen Teigschaber
eine Küchenwaage
Der Sauerteig wird über einen Zeitraum von fünf Tagen unter Ausnutzung der spontanen Säuerung hergestellt.
Wichtig ist, dass du auf die Sauberkeit der benutzten Werkzeuge zwischen jedem Schritt achtest und der Sauerteig nicht mit metallenen Werkzeugen bearbeitet wird, da Metalle (insbesondere Edelmetall) antibakterielle Eigenschaften haben können. Das könnten die Milchsäurebakterien nun gar nicht gebrauchen.
Von entscheidender Bedeutung ist die Temperatur. Während den Ruhephasen ist eine gleichbleibende Temperatur von ca. 30 °C bis 35 °C optimal, 40 °C dürfen in keinem Fall überschritten werden.
Ab einer Temperatur über 40 °C beginnen Proteine, sich zu zerlegen und bei 46 °C sind auch die robustesten dahingerafft.
Ein geeigneter Ruheort für den Teigansatz ist z.B. ein zugfreier, warmer Ort in der Nähe der Heizung. Alternativ, wenn auch mit deutlich höherem Energieeinsatz verbunden, ist die Herstellung im Backofen.
Ich habe die passende Temperatur mit Ober- und Unterhitze erreicht, den Drehknopf zur Temperaturreglung am Herd mit einem Flüssigkreidestift markiert und zur Kontrolle ein gewöhnliches Thermometer vor die abgedeckte Teigschüssel gelegt.
Sauerteig herstellen Im Grunde ist es gar nicht schwer, seinen eigenen Natursauerteig anzusetzen und immer wieder zu nutzen. Der fertige Teig enthält die lebenden Kulturen von Hefen und Milchsäurebakterien, bei richtiger Pflege kann er jahrzehntelang verwendet werden.
Benötigte Rohstoffe:
350 g Mehl (Roggen, Weizen o.ä. je nach gewünschter Brotsorte,
zirka 350 ml lauwarmes Wasser
Bei der Verwendung von Vollkornmehl kann mehr Wasser erforderlich sein. Dies variiert je nach Beschaffenheit des Mehls. Während der gesamten Zeit sollte darauf geachtet werden, dass der Teig eine pfannkuchen- oder waffelteigartige Konsistenz hat.
Benötigte Utensilien und Werkzeuge:
ein Teiglöffel eine Rührschüssel eine sauberes,
großes Küchentuch oder ein Gärtuch
Da ich auf Kunststoff weitestgehend verzichte, empfehle ich Hölzlöffel
und Rührschüsseln aus Glas.
optional:
ein Einkochthermometer (z.B. dieses) einen Teigschaber
eine Küchenwaage
Der Sauerteig wird über einen Zeitraum von fünf Tagen unter Ausnutzung der spontanen Säuerung hergestellt.
Wichtig ist, dass du auf die Sauberkeit der benutzten Werkzeuge zwischen jedem Schritt achtest und der Sauerteig nicht mit metallenen Werkzeugen bearbeitet wird, da Metalle (insbesondere Edelmetall) antibakterielle Eigenschaften haben können. Das könnten die Milchsäurebakterien nun gar nicht gebrauchen.
Von entscheidender Bedeutung ist die Temperatur. Während den Ruhephasen ist eine gleichbleibende Temperatur von ca. 30 °C bis 35 °C optimal, 40 °C dürfen in keinem Fall überschritten werden.
Ab einer Temperatur über 40 °C beginnen Proteine, sich zu zerlegen und bei 46 °C sind auch die robustesten dahingerafft.
Ein geeigneter Ruheort für den Teigansatz ist z.B. ein zugfreier, warmer Ort in der Nähe der Heizung. Alternativ, wenn auch mit deutlich höherem Energieeinsatz verbunden, ist die Herstellung im Backofen.
Ich habe die passende Temperatur mit Ober- und Unterhitze erreicht, den Drehknopf zur Temperaturreglung am Herd mit einem Flüssigkreidestift markiert und zur Kontrolle ein gewöhnliches Thermometer vor die abgedeckte Teigschüssel gelegt.
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- Anne
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Aromatisches Einkorn-Brot
Für einen Laib Einkornbrot benötigst du:
300 g Einkornmehl
200 g Dinkelvollkornmehl
1 Päckchen Trockenhefe (oder alternativ einen Würfel frische Hefe)
200 ml Dickmilch oder Getreidemilch
250 ml Wasser
2 TL Zucker
2 TL Salz
150 g Saatenmischung deiner Wahl
Und so gehst du vor:
Die beiden Mehlsorten mit Salz und Trockenhefe mischen. Zucker in lauwarmem Wasser lösen und zusammen mit der ebenfalls lauwarmen Milch zum Mehl geben. Alles zu einem gleichmäßigen Teig kneten. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine mit Knethaken. Abgedeckt an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde lang gehen lassen. Den Teig nochmals durchkneten und in eine passende Form geben oder einen Laib formen. Ich verwende für Brot immer eine Kastenform.
Etwa 45 Minuten bei 200 °C Umluft oder 220 °C bei Ober- und Unterhitze backen.
Ein (hitzebeständiges) Schälchen voll Wasser im Backofen sorgt dafür, dass die Kruste nicht austrocknet.
300 g Einkornmehl
200 g Dinkelvollkornmehl
1 Päckchen Trockenhefe (oder alternativ einen Würfel frische Hefe)
200 ml Dickmilch oder Getreidemilch
250 ml Wasser
2 TL Zucker
2 TL Salz
150 g Saatenmischung deiner Wahl
Und so gehst du vor:
Die beiden Mehlsorten mit Salz und Trockenhefe mischen. Zucker in lauwarmem Wasser lösen und zusammen mit der ebenfalls lauwarmen Milch zum Mehl geben. Alles zu einem gleichmäßigen Teig kneten. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine mit Knethaken. Abgedeckt an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde lang gehen lassen. Den Teig nochmals durchkneten und in eine passende Form geben oder einen Laib formen. Ich verwende für Brot immer eine Kastenform.
Etwa 45 Minuten bei 200 °C Umluft oder 220 °C bei Ober- und Unterhitze backen.
Ein (hitzebeständiges) Schälchen voll Wasser im Backofen sorgt dafür, dass die Kruste nicht austrocknet.
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- kleine-Hexe
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Re: Brot Brötchen usw
Brot backen auf dem Grill – verschiedene Methoden Damit das Brot vom Grill ein Erfolg wird, gilt es, einige Punkte zu beachten: Wenn du Brot im Topf backen möchtest, ist es wichtig, dass er keine hitzeempfindlichen Teile hat, etwa aus Kunststoff oder Holz. Neben einem Topf benötigst du einen Grill mit Deckel wie diesen Kugelgrill, damit die heiße Luft rund um den Topf aufsteigen kann und das Brot gleichmäßig bäckt – es sei denn du besitzt einen Dutch Oven oder einen ähnlichen gusseisernen Topf mit flachem Deckel, denn damit lassen sich Kohlen für eine noch gleichmäßigere Hitzeverteilung auch auf den Deckel legen. Damit kann man sogar direkt in den Kohlen des offenen Grills und auf dem Lagerfeuer Brot backen!
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Anne
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Genial einfach: Brot im Topf backen – locker und lecker
Wenn auch du gern öfter selbst backen würdest, aber der Aufwand mit dem langen Kneten und die Schweinerei in der Küche dich davon abhalten, dann solltest du unbedingt die Topf-Methode probieren. Ich bin von dieser überraschend einfachen Art des Brotbackens begeistert und bin sicher, du wirst es auch sein.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
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- Manu
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Curry-Kürbis-Cashewkern-Brot
Zutaten
für das Rezept Curry-Kürbis-Cashewkern-Brot
Für die Kastenform (25 x 11 cm):
Hefeteig:
etwa 300 g Kürbis, z. B. Hokkaido
100 g Cashewkerne
450 g Dinkelmehl Type 1050
1 Pck. Dr. Oetker Trockenbackhefe
1 geh. TL Salz
1 gestr. TL Zucker
1 TL Curry
350 ml warmes Wasser
5 EL Olivenöl
Zubereitung
1
Vorbereiten:
Kürbis in Spalten schneiden, Kerne entfernen, ggf. schälen und 200 g Fruchtfleisch abwiegen. Kürbis auf einer Haushaltsreibe grob raspeln. Cashewkerne grob hacken und 1 EL davon zum Bestreuen beiseitestellen. Kastenform mit zurechtgeschnittenem Backpapier auskleiden.
2
Hefeteig:
Dinkelmehl mit Hefe, Salz, Zucker und Curry in einer Rührschüssel sorgfältig vermischen. Kürbis und übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Rührlöffel zu einem glatten Teig verrühren. Teig in die Kastenform füllen und zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C
Heißluft: etwa 180°C
3
Übrige Cashewkerne aufstreuen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.
Einschub: unteres Drittel
Backzeit: etwa 40 Min.
Das Brot mit Backpapier aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
https://www.oetker.de/rezepte/r/curry-k ... wkern-brot
für das Rezept Curry-Kürbis-Cashewkern-Brot
Für die Kastenform (25 x 11 cm):
Hefeteig:
etwa 300 g Kürbis, z. B. Hokkaido
100 g Cashewkerne
450 g Dinkelmehl Type 1050
1 Pck. Dr. Oetker Trockenbackhefe
1 geh. TL Salz
1 gestr. TL Zucker
1 TL Curry
350 ml warmes Wasser
5 EL Olivenöl
Zubereitung
1
Vorbereiten:
Kürbis in Spalten schneiden, Kerne entfernen, ggf. schälen und 200 g Fruchtfleisch abwiegen. Kürbis auf einer Haushaltsreibe grob raspeln. Cashewkerne grob hacken und 1 EL davon zum Bestreuen beiseitestellen. Kastenform mit zurechtgeschnittenem Backpapier auskleiden.
2
Hefeteig:
Dinkelmehl mit Hefe, Salz, Zucker und Curry in einer Rührschüssel sorgfältig vermischen. Kürbis und übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Rührlöffel zu einem glatten Teig verrühren. Teig in die Kastenform füllen und zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C
Heißluft: etwa 180°C
3
Übrige Cashewkerne aufstreuen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.
Einschub: unteres Drittel
Backzeit: etwa 40 Min.
Das Brot mit Backpapier aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
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- Anne
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Zwieback – selbstgemacht – weil’s besser schmeckt!
Zwieback selbst backen Für deinen selbst gemachten Zwieback benötigst du nur fünf Zutaten: 1000 g Mehl 250 ml Milch 200 g Butter 200 g Zucker Hefe (nach Packungsangabe entsprechend der Mehlmenge) Falls du einen Vorrat backen möchtest, dann erhöhe die Mengen entsprechend. Ich verwende mittlerweile am liebsten Vollrohrzucker. Vollkornmehl habe ich auch schon ausprobiert, aber den Geschmack mit hellem Weizenmehl mag ich persönlich am liebsten. Für dieses Rezept verwende ich Trockenhefe.
Quelle: https://www.smarticular.net/zwieback-se ... -273601825
Copyright © smarticular.net
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Theodor Strom
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Das schnellste Brot mit Geling-Garantie
Wir essen sehr gern Brot, aber mit dem Backen ist es so eine Sache. Viele Variationen haben wir schon ausprobiert, und der selbst gemachte Backrahmen ist dabei eine große Hilfe. Letztendlich gehört aber immer etwas Glück dazu, damit der Teig auch gut aufgeht und das Brot locker, nicht zu trocken und schön knusprig wird.
Quelle: https://www.smarticular.net/das-schnell ... -273601825
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