Australien, Dürre und Feuer....
- Michael
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Australien, Dürre und Feuer....
In Australien wüten Buschfeuer, Sydney liegt unter dicken Rauchschwaden. Dort arbeitet und lebt die deutsche Klimawissenschaftlerin Katrin Meissner. Sie kann nicht begreifen, dass die Regierung weiterhin den Klimawandel verharmlost.
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- Manu
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Tragischer Unfall Zwei tote Feuerwehrmänner bei Buschbränden in Australien
Südwestlich von Sydney sind zwei Feuerwehrmänner im Einsatz gegen die verheerenden Buschfeuer ums Leben gekommen, drei weitere wurden verletzt. Damit haben die Brände bereits acht Menschenleben gekostet.
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- Manu
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Kampf gegen das Inferno: Sydney von Feuern eingekesselt
Heftige Brände haben Australien im Griff: Eine Ortschaft nahe Sydney ist fast vollständig abgebrannt. Dazu wächst die Angst, dass sich zwei Flächenbrände zu einem verheerenden Flammenmeer vereinen.
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- Manu
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Evakuierungen in Australien – Brandhelfer erhalten Geld
Seit Monaten toben Buschbrände in Australien. Und es ist keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil, hohe Temperaturen und Winde erschweren die Situation. Freiwillige Feuerwehrleute sollen nun unterstützt werden.
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- Dragon
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Kampf gegen Buschbrände: Australien mobilisiert 3000 Reservisten
Australiens Premier Morrison kündigt weitere Schritte im Kampf gegen die verheerenden Wald- und Buschbrände an.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Dragon
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Sechs Millionen Hektar verbranntes Land
In Australien wüten die stärksten Brände in der Geschichte des Landes. Die Bilder zeigen den Versuch von Einwohnern und Feuerwehrleuten, die Lage in den Griff zu kriegen.
Zeit
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- Manu
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Wie die Buschbrände das Wetter verändern
Feuerwolken in Australien
Wie die Buschbrände das Wetter verändern
Von Hanna Klein, Lara Schlick
Die heftigen Wald- und Buschbrände in Australien haben nicht nur am Boden verheerende Auswirkungen. Sie sorgen auch für eine Änderung der Wetterlage. Durch die großflächigen Feuer entstehen Feuerwolken.
t-online
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- Schermi
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Ein Desaster aus Menschenhand
Australien erlebt gerade eine der schlimmsten Feuersaisons seit Jahrzehnten. Unerwartet kommt die Katastrophe allerdings nicht: Die Politik hat sie begünstigt, kommentiert Daniel Lingenhöhl.
von Daniel Lingenhöhl
Spektrum
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- Michael
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Re: Australien, Dürre und Feuer....
Vorstandsvorsitzender Joe Kaeser
++EIL++ Stoppt die Siemens-Beteiligung am australischen Mega-Kohleprojekt!
Nick Heubeck
Deutschland
Die Ostküste Australiens brennt lichterloh. Tausende Menschen sind auf der Flucht, Millionen Tiere sind verbrannt, es wurden zusätzlich halb so viel Treibhausgase ausgestoßen, wie Australien sonst in einem ganzen Jahr emittiert. Die Klimakrise schafft die Bedingungen für diese Brände und treibt sie weiter an (1) – deswegen braucht es ein Umdenken. Auch hierzulande. In den nächsten Tagen entscheidet sich Siemens, ob der deutsche Konzern die Brandgefahr schüren wird (2). Das wollen wir verhindern. Wir fordern Siemens und den Vorsitzenden des Konzerns, Joe Kaeser, auf, die Beteiligung an einem der größten Kohlemineprojekte unserer Zeit zu stoppen! Während seit Monaten große Teile Australiens beispiellosen Bränden zum Opfer fallen, wird die Adani-Mine die Klimakrise weiter befeuern. Das Verbrennen der dreckigen Kohle wird die Waldbrandgefahr weiter steigen lassen. Der Weltklimarat hat schon vor zehn Jahren gewarnt, dass die Gefahr großer Waldbrände zunimmt (3). Dabei sind die derzeitigen Brände schon gefährlich genug. Mein Name ist Nick Heubeck, ich bin 21 Jahre alt und gehe seit einem Jahr mit Fridays For Future auf die Straßen. Gemeinsam haben wir es geschafft, dass an der Klimakrise endlich niemand mehr vorbeikommt – auch Unternehmen wie Siemens nicht. Siemens hat in Deutschland erklärt, bis 2030 klimaneutral werden zu wollen und ihrer Verantwortung so gerecht zu werden. In den vergangenen Monaten ließ Siemens in Deutschland keine Gelegenheit aus, sich als Klimavorreiter zu präsentieren. Sich jetzt an der Adani Mine in Australien zu beteiligen wäre heuchlerisch und unvorstellbar verantwortungslos. Das dürfen wir nicht zulassen! Seit über einem Jahrzehnt kämpfen Umweltschützer*innen und indigene Völker in Australien unter dem Motto #StopAdani gegen den geplanten Bau der sogenannten ‘Carmichael Mine’. Der Plan: Das Unternehmen Adani möchte dort auf teilweise geschützten und heiligen Flächen eines der größten Kohleminenprojekte der Welt verwirklichen. Die Kohle soll dann mit 500 Kohletankern pro Jahr bis 2080 durch das Great Barrier Reef nach Indien verschifft werden (4). Dort soll sie dann verbrannt werden und Strom nach Bangladesch liefern. Über 60 große Unternehmen haben bereits reagiert und eine Zusammenarbeit mit dem Minenbetreiber Adani ausgeschlossen (5). Doch nicht so Siemens – das deutsche Unternehmen plant noch immer, Bahninfrastruktur für die Kohlemine bereitzustellen. Das dürfen wir nicht zulassen! Schon wenige Tage nach dem Start dieser Petition will sich Siemens noch einmal endgültig beraten, ob sich das Projekt für sie trotz des öffentlichen Drucks lohnt. Deswegen müssen wir so schnell wie möglich sagen: Siemens und Joe Kaeser, #StopAdani! Danke für eure Hilfe, Euer Nick
/
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++EIL++ Stoppt die Siemens-Beteiligung am australischen Mega-Kohleprojekt!
Nick Heubeck
Deutschland
Die Ostküste Australiens brennt lichterloh. Tausende Menschen sind auf der Flucht, Millionen Tiere sind verbrannt, es wurden zusätzlich halb so viel Treibhausgase ausgestoßen, wie Australien sonst in einem ganzen Jahr emittiert. Die Klimakrise schafft die Bedingungen für diese Brände und treibt sie weiter an (1) – deswegen braucht es ein Umdenken. Auch hierzulande. In den nächsten Tagen entscheidet sich Siemens, ob der deutsche Konzern die Brandgefahr schüren wird (2). Das wollen wir verhindern. Wir fordern Siemens und den Vorsitzenden des Konzerns, Joe Kaeser, auf, die Beteiligung an einem der größten Kohlemineprojekte unserer Zeit zu stoppen! Während seit Monaten große Teile Australiens beispiellosen Bränden zum Opfer fallen, wird die Adani-Mine die Klimakrise weiter befeuern. Das Verbrennen der dreckigen Kohle wird die Waldbrandgefahr weiter steigen lassen. Der Weltklimarat hat schon vor zehn Jahren gewarnt, dass die Gefahr großer Waldbrände zunimmt (3). Dabei sind die derzeitigen Brände schon gefährlich genug. Mein Name ist Nick Heubeck, ich bin 21 Jahre alt und gehe seit einem Jahr mit Fridays For Future auf die Straßen. Gemeinsam haben wir es geschafft, dass an der Klimakrise endlich niemand mehr vorbeikommt – auch Unternehmen wie Siemens nicht. Siemens hat in Deutschland erklärt, bis 2030 klimaneutral werden zu wollen und ihrer Verantwortung so gerecht zu werden. In den vergangenen Monaten ließ Siemens in Deutschland keine Gelegenheit aus, sich als Klimavorreiter zu präsentieren. Sich jetzt an der Adani Mine in Australien zu beteiligen wäre heuchlerisch und unvorstellbar verantwortungslos. Das dürfen wir nicht zulassen! Seit über einem Jahrzehnt kämpfen Umweltschützer*innen und indigene Völker in Australien unter dem Motto #StopAdani gegen den geplanten Bau der sogenannten ‘Carmichael Mine’. Der Plan: Das Unternehmen Adani möchte dort auf teilweise geschützten und heiligen Flächen eines der größten Kohleminenprojekte der Welt verwirklichen. Die Kohle soll dann mit 500 Kohletankern pro Jahr bis 2080 durch das Great Barrier Reef nach Indien verschifft werden (4). Dort soll sie dann verbrannt werden und Strom nach Bangladesch liefern. Über 60 große Unternehmen haben bereits reagiert und eine Zusammenarbeit mit dem Minenbetreiber Adani ausgeschlossen (5). Doch nicht so Siemens – das deutsche Unternehmen plant noch immer, Bahninfrastruktur für die Kohlemine bereitzustellen. Das dürfen wir nicht zulassen! Schon wenige Tage nach dem Start dieser Petition will sich Siemens noch einmal endgültig beraten, ob sich das Projekt für sie trotz des öffentlichen Drucks lohnt. Deswegen müssen wir so schnell wie möglich sagen: Siemens und Joe Kaeser, #StopAdani! Danke für eure Hilfe, Euer Nick
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- Schermi
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BERUFSTIERRETTUNG RHEIN-NECKAR SCHICKT TEAM NACH AUSTRALIEN
Tierrettung schickt Team ins Katastrophengebiet
Michael Sehr von der Berufstierrettung Rhein-Neckar will nun ein Team nach Australien ins Katastrophengebiet zur Unterstützung schicken. “Gemeinsam mit drei weiteren Organisationen werden wir die Helfer vor Ort entlasten, die bereits am Ende ihrer Kräfte sind”, erklärt Michael Sehr im Interview mit der Alzeyer-Zeitung.
Alzeyer Zeitung
Michael Sehr von der Berufstierrettung Rhein-Neckar will nun ein Team nach Australien ins Katastrophengebiet zur Unterstützung schicken. “Gemeinsam mit drei weiteren Organisationen werden wir die Helfer vor Ort entlasten, die bereits am Ende ihrer Kräfte sind”, erklärt Michael Sehr im Interview mit der Alzeyer-Zeitung.
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