»Mit der Vernichtung von Ökosystemen sind Pandemien wahrscheinlicher«
- Michael
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Im Video: Die Auswirkungen der Pandemie verändern die Umwelt
Weniger Emissionen, klares Wasser
Im Video: Die Auswirkungen der Pandemie verändern die Umwelt
Von Hanna Klein, Axel Krüger
Weltweit wurden drastische Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Sars-CoV-2 zu verringern. Das hat auch Folgen für die Umwelt, wie Bilder aus Venedig und dem All eindrücklich zeigen.
t-online
Im Video: Die Auswirkungen der Pandemie verändern die Umwelt
Von Hanna Klein, Axel Krüger
Weltweit wurden drastische Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Sars-CoV-2 zu verringern. Das hat auch Folgen für die Umwelt, wie Bilder aus Venedig und dem All eindrücklich zeigen.
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- Manu
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Re: Im Video: Die Auswirkungen der Pandemie verändern die Umwelt
ES KÖNNTE SEIN.....
Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Schiffe für die nächste Zeit brach liegen, ... es kann aber auch sein, dass sich Delfine und andere Meereslebewesen endlich ihren natürlichen Lebensraum zurückzuholen dürfen. Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen!
Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen,
... es kann aber auch sein, dass sie endlich wieder miteinander singen, sich gegenseitig helfen und seit langem wieder ein Gemeinschaftsgefühl erleben. Menschen singen miteinander!!! Das berührt mich zutiefst!
Es könnte sein, dass die Einschränkung des Flugverkehrs für viele eine Freiheitsberaubung bedeutet und berufliche Einschränkungen mit sich bringt,... es kann aber auch sein, dass die Erde aufatmet, der Himmel an Farbenkraft gewinnt und Kinder in China zum ersten Mal in ihrem Leben den blauen Himmel erblicken. Sieh dir heute selbst den Himmel an, wie ruhig und blau er geworden ist!
Es könnte sein, dass die Schließung von Kindergärten und Schulen für viele Eltern eine immense Herausforderung bedeutet,...es kann aber auch sein, dass viele Kinder seit langem die Chance bekommen, endlich selbst kreativ zu werden, selbstbestimmter zu handeln und langsamer zu machen. Und auch Eltern ihre Kinder auf einer neuen Ebene kennenlernen dürfen.
Es könnte sein, dass unsere Wirtschaft einen ungeheuren Schaden erleidet,... es kann aber auch sein, dass wir endlich erkennen, was wirklich wichtig ist in unserem Leben und dass ständiges Wachstum eine absurde Idee der Konsumgesellschaft ist. Wir sind zu Marionetten der Wirtschaft geworden. Es wurde Zeit zu spüren, wie wenig wir eigentlich tatsächlich brauchen.
Es könnte sein, dass dich das auf irgendeine Art und Weise überfordert, ... es kann aber auch sein, dass du spürst, dass in dieser Krise die Chance für einen längst überfälligen Wandel liegt,
- der die Erde aufatmen lässt,
- die Kinder mit längst vergessenen Werten in Kontakt bringt,
- unsere Gesellschaft enorm entschleunigt,
- die Geburtsstunde für eine neue Form des Miteinanders sein kann,
- der Müllberge zumindest einmal für die nächsten Wochen reduziert,
- und uns zeigt, wie schnell die Erde bereit ist, ihre Regenaration einzuläuten, wenn wir Menschen Rücksicht auf sie nehmen und sie wieder atmen lassen.
Wir werden wachgerüttelt, weil wir nicht bereit waren es selbst zu tun. Denn es geht um unsere Zukunft. Es geht um die Zukunft unserer Kinder!!!
Gesehen, für gut befunden und geklaut
Mein ganz herzliches Dankeschön für diesen emotionalen, berührenden, wachrüttelnden und sagenhaft schönen Text an den/ die Verfasser/ in ☀
Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Schiffe für die nächste Zeit brach liegen, ... es kann aber auch sein, dass sich Delfine und andere Meereslebewesen endlich ihren natürlichen Lebensraum zurückzuholen dürfen. Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen!
Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen,
... es kann aber auch sein, dass sie endlich wieder miteinander singen, sich gegenseitig helfen und seit langem wieder ein Gemeinschaftsgefühl erleben. Menschen singen miteinander!!! Das berührt mich zutiefst!
Es könnte sein, dass die Einschränkung des Flugverkehrs für viele eine Freiheitsberaubung bedeutet und berufliche Einschränkungen mit sich bringt,... es kann aber auch sein, dass die Erde aufatmet, der Himmel an Farbenkraft gewinnt und Kinder in China zum ersten Mal in ihrem Leben den blauen Himmel erblicken. Sieh dir heute selbst den Himmel an, wie ruhig und blau er geworden ist!
Es könnte sein, dass die Schließung von Kindergärten und Schulen für viele Eltern eine immense Herausforderung bedeutet,...es kann aber auch sein, dass viele Kinder seit langem die Chance bekommen, endlich selbst kreativ zu werden, selbstbestimmter zu handeln und langsamer zu machen. Und auch Eltern ihre Kinder auf einer neuen Ebene kennenlernen dürfen.
Es könnte sein, dass unsere Wirtschaft einen ungeheuren Schaden erleidet,... es kann aber auch sein, dass wir endlich erkennen, was wirklich wichtig ist in unserem Leben und dass ständiges Wachstum eine absurde Idee der Konsumgesellschaft ist. Wir sind zu Marionetten der Wirtschaft geworden. Es wurde Zeit zu spüren, wie wenig wir eigentlich tatsächlich brauchen.
Es könnte sein, dass dich das auf irgendeine Art und Weise überfordert, ... es kann aber auch sein, dass du spürst, dass in dieser Krise die Chance für einen längst überfälligen Wandel liegt,
- der die Erde aufatmen lässt,
- die Kinder mit längst vergessenen Werten in Kontakt bringt,
- unsere Gesellschaft enorm entschleunigt,
- die Geburtsstunde für eine neue Form des Miteinanders sein kann,
- der Müllberge zumindest einmal für die nächsten Wochen reduziert,
- und uns zeigt, wie schnell die Erde bereit ist, ihre Regenaration einzuläuten, wenn wir Menschen Rücksicht auf sie nehmen und sie wieder atmen lassen.
Wir werden wachgerüttelt, weil wir nicht bereit waren es selbst zu tun. Denn es geht um unsere Zukunft. Es geht um die Zukunft unserer Kinder!!!
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Im Video: Die Auswirkungen der Pandemie verändern die Umwelt
Es war im März 2020.
Die Straßen waren leer, die Geschäfte geschlossen, die Leute kamen nicht mehr raus.
Aber die Natur wusste nichts davon.
Und die Blumen blühten weiter.
Und die Sonne schien.
Und die Schwalben kamen zurück.
Und der Himmel färbte sich rosa und blau.
Es wurde immer später dunkel und morgens kam das Licht früh durch die Fenster.
Es war im März 2020.
Die Jugendlichen studierten online.
Und am Nachmittag spielte man im Haus.
Es war das Jahr, in dem man nur zum Einkaufen raus gehen konnte.
Alles wurde geschlossen.
Auch die Büros, Hotels und Bars.
Die Armee begann, Ausgänge und Grenzen zu bewachen.
Es gab nicht genügend Platz mehr für alle in den Krankenhäusern.
Und die Leute wurden krank. Und manche von Ihnen starben.
Aber die Natur wusste es nicht und die Pflanzen trieben Sprossen.
Es war im März 2020.
Alle wurden unter Quarantäne gestellt.
Alte und Junge,
der Gesundheit wegen.
Dann wurde die Angst echt.
Aber die Natur wusste es nicht, und die Blumen blühten weiter.
Es wurde wieder die Freude daran entdeckt, gemeinsam zu essen,
zu schreiben und zu lesen, man liess der Fantasie freien Lauf und aus Langeweile wurde Kreativität.
Manche lernten eine neue Sprache.
Manche entdeckten die Kunst.
Studenten büffelten für die letzte Prüfung, die noch für den Abschluss fehlte.
Der Eine merkte, dass er getrennt vom Leben war und fand zu sich zurück.
Der Andere hörte auf, mit Arroganz zu handeln.
Der Eine schloss sein Büro und öffnete ein Gasthaus mit nur vier Personen.
Der Andere verließ seine Freundin, um seinem besten Freund seine Liebe zu gestehen.
Mancher wurde Arzt, um denen zu helfen, die es brauchten.
Es war das Jahr, in dem man die Bedeutung der Gesundheit und des wahren Leidens erkannte und vielleicht auch seine eigene Berufung.
Das Jahr, in dem die Welt am Ende zu sein schien
Und die Wirtschaft den Bach runterging.
Aber die Welt hörte nicht auf, sie erfand sich neu.
Und die Natur wusste es nicht, und die Blumen ließen den Platz den Früchten
Und dann kam der Tag , an dem allen gesagt wurde,dass der Notfall vorbei sei.
Und dass dasVirus verloren hatte.
Dass wir alle zusammen gewonnen hatten.
Und dann gingen wir auf die Straße.
Mit Tränen in den Augen.
Ohne Masken und Handschuhe.
Umarmten unseren Nachbarn als sei er unser Bruder.
Und dann kam der Sommer.
Weil die Natur es nicht wusste.
Und die Welt drehte sich und das Leben ging weiter.
Trotz allem.
Trotz des Virus.
Trotz der Angst.
Trotz des Todes.
Weil die Natur es nicht wusste.
Und alle die
Kraft des Lebens lehrte.
Am Ende wird alles gut.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.
Die Straßen waren leer, die Geschäfte geschlossen, die Leute kamen nicht mehr raus.
Aber die Natur wusste nichts davon.
Und die Blumen blühten weiter.
Und die Sonne schien.
Und die Schwalben kamen zurück.
Und der Himmel färbte sich rosa und blau.
Es wurde immer später dunkel und morgens kam das Licht früh durch die Fenster.
Es war im März 2020.
Die Jugendlichen studierten online.
Und am Nachmittag spielte man im Haus.
Es war das Jahr, in dem man nur zum Einkaufen raus gehen konnte.
Alles wurde geschlossen.
Auch die Büros, Hotels und Bars.
Die Armee begann, Ausgänge und Grenzen zu bewachen.
Es gab nicht genügend Platz mehr für alle in den Krankenhäusern.
Und die Leute wurden krank. Und manche von Ihnen starben.
Aber die Natur wusste es nicht und die Pflanzen trieben Sprossen.
Es war im März 2020.
Alle wurden unter Quarantäne gestellt.
Alte und Junge,
der Gesundheit wegen.
Dann wurde die Angst echt.
Aber die Natur wusste es nicht, und die Blumen blühten weiter.
Es wurde wieder die Freude daran entdeckt, gemeinsam zu essen,
zu schreiben und zu lesen, man liess der Fantasie freien Lauf und aus Langeweile wurde Kreativität.
Manche lernten eine neue Sprache.
Manche entdeckten die Kunst.
Studenten büffelten für die letzte Prüfung, die noch für den Abschluss fehlte.
Der Eine merkte, dass er getrennt vom Leben war und fand zu sich zurück.
Der Andere hörte auf, mit Arroganz zu handeln.
Der Eine schloss sein Büro und öffnete ein Gasthaus mit nur vier Personen.
Der Andere verließ seine Freundin, um seinem besten Freund seine Liebe zu gestehen.
Mancher wurde Arzt, um denen zu helfen, die es brauchten.
Es war das Jahr, in dem man die Bedeutung der Gesundheit und des wahren Leidens erkannte und vielleicht auch seine eigene Berufung.
Das Jahr, in dem die Welt am Ende zu sein schien
Und die Wirtschaft den Bach runterging.
Aber die Welt hörte nicht auf, sie erfand sich neu.
Und die Natur wusste es nicht, und die Blumen ließen den Platz den Früchten
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Und dass dasVirus verloren hatte.
Dass wir alle zusammen gewonnen hatten.
Und dann gingen wir auf die Straße.
Mit Tränen in den Augen.
Ohne Masken und Handschuhe.
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Und dann kam der Sommer.
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Und die Welt drehte sich und das Leben ging weiter.
Trotz allem.
Trotz des Virus.
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Und alle die
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Am Ende wird alles gut.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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»Mit der Vernichtung von Ökosystemen sind Pandemien wahrscheinlicher«
Die beste Pandemie-Prophylaxe? Konsequenter Schutz der natürlichen Vielfalt, sagen zwei Biologen. Im Interview erklären sie, wie Corona-Krise und Umweltzerstörung zusammenhängen.
von Thomas Krumenacker und Christian Schwägerl
Spektrum
von Thomas Krumenacker und Christian Schwägerl
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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Video: Vorher-Nachher-Aufnahmen zeigen Corona-Auswirkungen am Himmel
Krise in der Luftfahrt
Video: Vorher-Nachher-Aufnahmen zeigen Corona-Auswirkungen am Himmel
Von Hanna Klein, Arno Wölk
Strenge Reisebeschränkungen in zahlreichen Ländern haben dem Luftverkehr in der Corona-Krise zugesetzt. Vergleiche des Verkehrsaufkommens vor und nach Ausbruch der Pandemie zeigen den Rückgang eindrücklich.
t-online
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Von Hanna Klein, Arno Wölk
Strenge Reisebeschränkungen in zahlreichen Ländern haben dem Luftverkehr in der Corona-Krise zugesetzt. Vergleiche des Verkehrsaufkommens vor und nach Ausbruch der Pandemie zeigen den Rückgang eindrücklich.
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Studie zeigt: Unser Umgang mit Tieren und Umwelt befördert Übertragung von Infektionskrankheiten
Davis (USA) – In Zeiten der aktuellen Corona-Pandemie fällt es nicht nur US-Präsident Trump leicht, mit dem Finger auf China zu zeigen, um einen “Schuldigen” für die Krise zu benennen. Doch sind es bei weitem nicht nur asiatische Tierhaltungs-, Verarbeitungs- und Essgewohnheiten, die das Aufkommen und die Verbreitung sogenannter zoonotischer Krankheiten befördern: Eine neue Studie zeigt: Es ist unser allgemeiner – direkter und indirekter – Umgang und Verhalten mit und gegenüber Tieren und unserer Umwelt.
Grenzwissenschaften aktuell
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Alte Krankheiten lauern im tauenden Eis
Es war der wärmste Mai seit Beginn der Aufzeichnungen, vor allem in Sibirien. Wenn der Permafrostboden dort auftaut, können Viren und Bakterien freigesetzt werden - und somit Krankheiten zurückbringen, die längst ausgerottet schienen.
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Zerstörung der Natur öffnet Seuchen den Weg
Covid-19 ist wahrscheinlich das traurige Ergebnis unseres Umgangs mit der Umwelt. Raubbau fördert offensichtlich Zoonosen, wie eine Studie zeigt.
von Daniel Lingenhöhl
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ZOONOSEN
Wie Tier-Impfungen Pandemien verhindern sollen
Neue Seuchen wie Covid-19 stammen oft aus Wildtieren. Impft man diese gegen potenziell gefährliche Erreger, könnte man so neue Seuchen von vornherein verhindern. Doch wie impft man Wildtiere? Ein neues Konzept, bei dem sich die Impfstoffe von selbst verbreiten, soll das knifflige Problem lösen.
Rodrigo Pérez Ortega
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Neue Seuchen wie Covid-19 stammen oft aus Wildtieren. Impft man diese gegen potenziell gefährliche Erreger, könnte man so neue Seuchen von vornherein verhindern. Doch wie impft man Wildtiere? Ein neues Konzept, bei dem sich die Impfstoffe von selbst verbreiten, soll das knifflige Problem lösen.
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Klimawandel: Die Corona-Pandemie hat gezeigt, was möglich ist
Schon ein Bruchteil der Corona-Hilfen könnte reichen, um das Zwei-Grad-Ziel im Kampf gegen den Klimawandel in greifbare Nähe zu rücken. Warum die Politik in der einen Krise die andere nicht vergessen darf.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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