Mit Daten gegen Corona Was die neue App des RKI leisten kann
- Dragon
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Mit Daten gegen Corona Was die neue App des RKI leisten kann
Laura Stresing
Lässt sich das Coronavirus per App bezwingen? Die erste vom Robert Koch-Institut vorgelegte App jedenfalls stößt auf gemischte Reaktionen. Trotzdem spenden Tausende Deutsche bereitwillig ihre Daten. Bringt das was?
t-online
Lässt sich das Coronavirus per App bezwingen? Die erste vom Robert Koch-Institut vorgelegte App jedenfalls stößt auf gemischte Reaktionen. Trotzdem spenden Tausende Deutsche bereitwillig ihre Daten. Bringt das was?
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Mit Daten gegen Corona Was die neue App des RKI leisten kann
Zum Glück habe ich kein internetfähiges "mobile Phone" ( Handy ) und NIEMAND kann mich zum Kauf eines anderen zwingen.
Irgenwo bin ich schadenfroh, wenn Personen, die so eines der neueren Teile benutzen, nicht aufpassen und bei der Benutzung voll gegen einen Laternenpfahl laufen.
Wer durch diese App Sicherheit sucht, gibt seine FREIHEIT auf.
( Glaube keiner Statistik, die man nicht SELBER gefälscht hat )
Irgenwo bin ich schadenfroh, wenn Personen, die so eines der neueren Teile benutzen, nicht aufpassen und bei der Benutzung voll gegen einen Laternenpfahl laufen.
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Corona-App: "Ich wette darauf, dass in Deutschland alle mitmachen"
Ist eine Kontakt-App der Weg aus dem Lockdown? IT-Unternehmer Hans-Christian Boos hat dafür ein Konzept entworfen. Und ist sicher, dass die Deutschen es nutzen werden.
msn
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Seibold, Klaus
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Re: Mit Daten gegen Corona Was die neue App des RKI leisten kann
Corona-App: Datenspende mit langer Vorgeschichte
Öffentlich war bisher zur Bewältigung der Corona-Krise nur eine Tracing App angekündigt worden. Letzte Woche dann überraschte das Robert-Koch-Institut mit einer App, die Gesundheitsdaten an die Bundesbehörde übermitteln soll. Geplant waren sogenannte Datenspenden seit Langem
"Hände waschen, Abstand halten, Daten spenden" - So wirbt das Robert-Koch-Institut (RKI) seit dem 07. April bei Besitzern von Fitnessarmbändern und Smart-Watches für eine neue App zur Weiterleitung von Gesundheitsdaten. Die App übermittelt laut RKI pseudonymisiert folgende Daten an die Bundesbehörde: sofern in den Wearables schon gespeichert, Geschlecht, Alter, Gewicht, Körpergröße, des Weiteren Postleitzahl, Herzfrequenz, Schlaf-und Aktivitätsverhalten. Zukünftig soll es Möglichkeiten zur Angabe weiterer Daten geben.
https://www.heise.de/tp/features/Corona ... 04724.html
Zitat :
Die App erkennt keine Corona-Infizierten. Die Daten brauche man für eine "präzise Einschätzung der aktuellen Verbreitungsgebiete und Vorhersagen über künftige Infektionsketten", heißt es erläuternd in der App-Beschreibung selbst. Mehr noch, die App-Nutzer hätten die Möglichkeit, "damit Leben zu retten".1 Zitat Ende
Diese Aussagen, die sich noch auf einer Kopie vom 7. April 18:51 des Internet Archive finden lassen, wurden inzwischen gelöscht.
Die Möglichkeit einer sog. Datenspende war zusammen mit den Regelungen zur elektronischen Patientenakte bereits im Referentenentwurf des ersten Digitale-Versorgung-Gesetzes enthalten. Die Bestimmungen wurden aber wegen der Kritik am unzureichenden Datenschutz erst einmal wieder aus dem Gesetz herausgenommen.
Öffentlich war bisher zur Bewältigung der Corona-Krise nur eine Tracing App angekündigt worden. Letzte Woche dann überraschte das Robert-Koch-Institut mit einer App, die Gesundheitsdaten an die Bundesbehörde übermitteln soll. Geplant waren sogenannte Datenspenden seit Langem
"Hände waschen, Abstand halten, Daten spenden" - So wirbt das Robert-Koch-Institut (RKI) seit dem 07. April bei Besitzern von Fitnessarmbändern und Smart-Watches für eine neue App zur Weiterleitung von Gesundheitsdaten. Die App übermittelt laut RKI pseudonymisiert folgende Daten an die Bundesbehörde: sofern in den Wearables schon gespeichert, Geschlecht, Alter, Gewicht, Körpergröße, des Weiteren Postleitzahl, Herzfrequenz, Schlaf-und Aktivitätsverhalten. Zukünftig soll es Möglichkeiten zur Angabe weiterer Daten geben.
https://www.heise.de/tp/features/Corona ... 04724.html
Zitat :
Die App erkennt keine Corona-Infizierten. Die Daten brauche man für eine "präzise Einschätzung der aktuellen Verbreitungsgebiete und Vorhersagen über künftige Infektionsketten", heißt es erläuternd in der App-Beschreibung selbst. Mehr noch, die App-Nutzer hätten die Möglichkeit, "damit Leben zu retten".1 Zitat Ende
Diese Aussagen, die sich noch auf einer Kopie vom 7. April 18:51 des Internet Archive finden lassen, wurden inzwischen gelöscht.
Die Möglichkeit einer sog. Datenspende war zusammen mit den Regelungen zur elektronischen Patientenakte bereits im Referentenentwurf des ersten Digitale-Versorgung-Gesetzes enthalten. Die Bestimmungen wurden aber wegen der Kritik am unzureichenden Datenschutz erst einmal wieder aus dem Gesetz herausgenommen.
- Dragon
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RKI meldet Erfolg bei "Datenspende"-App
Mit einer "Datenspende"-App möchte das Robert Koch-Institut untersuchen, wie sich das Coronavirus in Deutschland ausbreiten könnte. Dazu braucht es aber auch Hilfe der Bürger. Und die machen zahlreich mit.
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Corona-Warn-App soll als "Open Source" werden
Eine Corona-Warn-App rückt immer näher. Jetzt hat die Regierung in einem Papier auch klargemacht, dass das Konzept "Open Source" werden soll. Dadurch ist der Quellcode für alle einsehbar.
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Coronavirus: Infektionsketten per App datenschutzsicher zurückverfolgen
vonMichel Ickler
MyBodyPass ist eine Corona-App aus Osthessen, die Infektionsketten zurückverfolgt, Kunden und Besucher zählt, um Zutritte zu regulieren, und den Fokus auf den Datenschutz legt. All diese Informationen können zudem ohne mobiles Endgerät erfasst werden, weshalb sich das Programm auch für Kitas eignet.
Fuldaer Zeitung
MyBodyPass ist eine Corona-App aus Osthessen, die Infektionsketten zurückverfolgt, Kunden und Besucher zählt, um Zutritte zu regulieren, und den Fokus auf den Datenschutz legt. All diese Informationen können zudem ohne mobiles Endgerät erfasst werden, weshalb sich das Programm auch für Kitas eignet.
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- Michael
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Kann das mit der Corona-App wirklich funktionieren?
Der Ausbruch und die Verbreitung des Coronavirus haben unser aller Leben schlagartig verändert. Aber wie genau? Und was bedeutet das für die Zukunft? Im Podcast "Tonspur Wissen" geben Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen Einblick in die bestehenden Veränderungen und ziehen Schlüsse für das weitere Leben.
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Corona-App: Freiwillig oder gar nicht
Vier grüne Justizminister legen einen Gesetzentwurf zur geplanten Corona-App vor. Sie befürchten Zwänge durch die Hintertür und warnen vor Ungerechtigkeit.
msn
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Anne
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Covid-19: Was Sie über die Corona-App wissen müssen
Nächste Woche soll sie kommen, und Politiker und Wissenschaftler setzen große Hoffnungen in die Technik. Zurecht? Fragen und Antworten
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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