Zahlen zum Formel-1-Klassiker von Monaco

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Monte Carlo (dpa) - Das Fürstentum ist die Bühne. Um aus Monaco den legendärsten Formel-1-Kurs zu machen, ist einiges nötig. Ein paar Zahlen:

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Monte Carlo (dpa) - Aus den Fahrern sprudelt die Begeisterung förmlich heraus. Die Augen sind groß und strahlen, auch hinter dem Mund-Nase-Schutz ist ein anhaltendes Lächeln erkennbar.

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Für Mick Schumacher ist es die erste Saison in der Formel 1. Dafür schlägt sich der Sohn von Rennfahrer-Legende Michael bisher tapfer. Nun prophezeit ihm auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff eine steile Karriere.

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Monte Carlo (dpa) - Es könnte der erste Teil eines denkwürdigen Wochenendes für den einzigen echten Monegassen im Formel-1-Feld werden

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Wieder Mick Schumacher, wieder ein Crash. Beim 3. Freien Training von Monaco verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und baute einen Unfall. Das hat Konsequenzen.

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Monte Carlo (dpa) - In der Box bekam Mick Schumacher einen aufmunternden Klaps auf den Rücken. Sein Formel-1-Rennwagen hing zu dem Zeitpunkt schon wieder am Abschleppkran.

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Der Ferrari-Pilot holt bei seinem Heimrennen die erste Pole Position für die Italiener nach langer Zeit. Für Mick Schumacher war es dagegen ein Samstag zum Vergessen.

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Monte Carlo (dpa) - Charles Leclerc setzte die Bestzeit und rammte dann seinen Ferrari in die Leitplanken. In einer Monaco-typischen Qualifikation raste der 23 Jahre alte Monegasse auf die Pole Position für den ultimativen Klassiker der Formel 1.

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Monte Carlo (dpa) - Charles Leclerc kann seine Pole Position für den Formel-1-Klassiker in Monaco behalten.

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Großes Pech für Charles Leclerc: Für den Ferrari-Piloten war das Rennen in seiner Heimat schon vorbei, bevor es überhaupt starten konnte. In der Einführungsrunde kam es zu einem verhängnisvollen Funkspruch.

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