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OOparts: Out Of Place Artefacts

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Manu
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300 Mio. Jahre altes „Maschinenteil“ gefunden

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 11:55

Ist es ein Teil eines abgestürzten Ufos, einer Zeitmaschine – oder lebte vor den Menschen schon eine intelligente Zivilisation auf unserem Planeten..?
In einem gepressten Stück Kohle wurde eine Zahnrad–Ecke aus Aluminium gefunden – das Unheimliche daran: Das Metall ist 300 Millionen Jahre alt!
Ein Mann im russischen Vladivostok entdeckte das ungewöhnliche Teil in einem Stück Kohle, wurde neugierig und brachte es in ein Forschungslabor – Alien-Volltreffer!

Das Stück hat die Form eines Teiles eines Zahnrades, besteht laut „Voice of Russia“ zu 98 Prozent aus Aluminium und 2 Prozent Magnesium – und ist schätzungsweise 300 Millionen Jahre alt, so die Wissenschaftler. Die Kohle, in dem es gefunden wurde, stammt aus einem Bergwerk in Südsibirien.
Die Experten sind sich sicher: Das mysteriöse Artefakt (sechs identische Zähne, sieben Zentimeter lang) wurde künstlich hergestellt, also nicht zufällig von der Natur geformt.
Das Zahnrad-Rätsel: Wer war in der Lage, ein rundes Maschinenteil zu fabrizieren, bevor auf der Erde überhaupt das Rad erfunden wurde? Stammt das Bruchstück etwa von einem Crash-Ufo? Die Wissenschaftler wollen jetzt weitere Tests machen, um Antworten zu bekommen...


In diesem Kohlestück wurde das mysteriöse Maschinenteil entdeckt
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Neue Laboruntersuchungen widersprechen einstigen Analysen zum "Objekt von Aiud"

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 12:07

Coesfeld (Deutschland) - 1974 entdeckten rumänische Arbeiter bei Aiud in einer Sandgrube am Rande des Flusses Mures in zehn Metern Tiefe u.a. ein damals vermutetes Steinbeil, das sich später jedoch als keilförmiges Objekt aus Aluminium herausstellte. Aufgrund einer bei ersten Untersuchungen festgestellten Kruste galt und gilt das sogenannte "Objekt von Aiud" seither vielen Forschern als mehrere tausend Jahre alt, wurde so zu einer Ikone der Prä-Astronautik und gilt vielen Vertretern dieser Theorie damit als mögliches Indiz für einen vorgeschichtlichen Besuch von Außerirdischen auf der Erde. Der deutsche Prä-Astronautik-Autor Lars A. Fischinger hat das Aiud-Objekt erneut in Rumänien ausfindig gemacht und Proben an einem deutschen Materialkunde-Labor untersuchen lassen. Die Ergebnisse widerlegen die ursprünglichen Angaben über eine frühere Analyse, wie sie in vielen Prä-Astronautik-Publikationen übernommen wurde.


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Sonderausstellung zum Antikythera-Mechanismus in Paris

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 18:07

Paris/ Frankreich - Noch bis zum 1. Juli 2012 widmet das Pariser "Musée des arts et métiers" unter dem Titel "L'énigmatique machine surgie du fond des temps", (Eine geheimnisvolle Maschine erhebt sich aus den Tiefen der Zeit) dem geheimnisvollen "Mechanismus von Antikythera". 82 Fragmente dieser antiken "Machine", vornehmlich Zahnräder und Gehäuse wurden 1901 in einem Schiffswrack aus dem Jahr 220 (+/-) vor Christus vor der griechischen Insel Antikythera entdeckt und sind seither Inhalt zahlreicher Spekulationen und wissenschaftlicher Untersuchungen. Mittlerweile haben auch die klassische Archäologie und Geschichtsforschung anerkannt, dass es sich um den ältesten bis heute erhaltenen Analogrechner der Welt handelt.

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Inschriften offenbaren astrologischen Zweck des Mechanismus von Antikythera

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 18:08

Cardiff (Großbritannien) – Bei dem sogenannten Mechanismus von Antikythera handelt es sich um eine komplexe, feinmechanische Apparatur, deren Überreste vor etwas mehr als hundert Jahren von Schwammtauchern aus einem römischen Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera geborgen wurden. Die Komplexität des Räderwerks ist nach bisherigem Wissensstand für die Antike einzigartig und wurde erst wieder von Uhrmachern im spätmittelalterlichen Europa erreicht. Jetzt haben Wissenschaftler Inschriften auf dem „antiken Computer“ identifiziert, mit dessen Hilfe astronomische Konstellationen und Zeitperioden berechnet werden konnten entziffert und damit neue Informationen über den Zweck der Apparatur herausgefunden.

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Re: 300 Mio. Jahre altes „Maschinenteil“ gefunden

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 18:17

Woods Hole (USA) – Bei dem sogenannten Mechanismus von Antikythera handelt es sich um eine komplexe, feinmechanische Apparatur, deren Überreste vor etwas mehr als hundert Jahren von Schwammtauchern aus einem römischen Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera geborgen wurden. Die Komplexität des Räderwerks ist nach bisherigem Wissensstand für die Antike einzigartig und wurde erst wieder von Uhrmachern im spätmittelalterlichen Europa erreicht. Nach Jahrzehnten der intensiven Erforschung des Mechanismus selbst, haben Archäologen nun im Wrack erstmals ein menschliches Skelett entdeckt, aus dem sie sogar hoffen, analysierbare DNA extrahieren zu können.

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OOparts: Out Of Place Artefacts

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Beitrag von Anne » Mo 18. Sep 2017, 11:20

Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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Re: OOparts: Out Of Place Artefacts

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Beitrag von Manu » Mi 27. Sep 2017, 18:47

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Re: OOparts: Out Of Place Artefacts

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Beitrag von Manu » Mi 3. Jan 2018, 19:24

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Michael
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Plimpton 322

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Beitrag von Michael » Di 18. Sep 2018, 22:49

Auf einer Tafel entdeckten Forscher, wie erschreckend fortgeschritten eine 3.700 Jahre alte Zivilisation war

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Zwar ist schon lange klar, dass es sich bei Plimpton 322 um eine mathematische Tabelle handelt, jedoch war bis heute nicht sicher, welchem Zweck sie diente. Forscher der University of New South Wales (UNSW) in Sydney behaupten nun, Plimpton 322 sei die älteste und genauste trigonometrische Tabelle der Welt — und sie könnte auch auf die moderne Mathematik Einfluss haben.

Ihre Forschungsergebnisse zeigen Daniel Mansfield und Norman Wildberger von der wissenschaftlichen Fakultät der UNSW im wissenschaftlichen Journal „Historia Mathematica“.

Plimpton 322 beschreibt den Satz des Pythagoras
Auf der Tontafel sind 15 Reihen mit Zahlen abgebildet. Diese Zahlen basieren jedoch nicht wie die moderne Mathematik auf der Basis zehn, sondern auf der Basis 60, ähnlich wie die Uhrzeit.

„Mathematiker rätseln seit mehr als 70 Jahren über Plimpton 322, seit man erkannt hat, dass es ein besonderes Muster von Zahlen mit dem sogenannten Pythagoras Tripel besitzt“, erklärt Mansfield. Richtig, die babylonische Tafel beschreibt den Satz des Pythagoras — die Formel zur Berechnung der längsten Seite eines Dreiecks (a² + b² = c²) — bereits mehr als tausend Jahre, bevor es dessen griechischer Namensgeber tat.

Unsere Forschungen zeigen, dass Plimpton 322 die Formen rechtwinkliger Dreiecke beschreibt, indem sie eine neue Art von Trigonometrie verwendet, basierend auf Verhältnissen und nicht auf Winkeln und Kreisen“, erklärt Mansfield weiter. „Es ist eine faszinierende mathematische Arbeit, die unbestrittene Genialität demonstriert.“

Die Forscher glauben also, dass nicht die Griechen, sondern die Babylonier zuerst das Konzept der Trigonometrie beschrieben haben.

Babylonische Tafel könnte in der modernen Mathematik Anwendung finden
Der Ansatz der Babylonier sei darüber hinaus besonders exakt, da durch die Berechnung mit der Basis 60 sehr viel genauere Brüche entstehen und nicht gerundet werden muss.

Ursprünglich glaubten Wissenschaftler, die Tafel könnte Lehrern zur Hilfe bei der Überprüfung mathematischer Lösungen ihrer Schüler gedient haben. Mansfield und Wildberger glauben jedoch, Plimpton 322 hatte eine weitaus wichtigere Bedeutung.

„Plimpton 322 war ein mächtiges Werkzeug, das vielleicht dazu genutzt wurde, um Gebiete abzumessen oder um architektonische Berechnungen für den Bau von Palästen, Tempeln oder Stufenpyramiden durchzuführen“, erklärt Mansfield. Er glaubt, die Tafel könnte sogar in der heutigen Mathematik Anwendung finden, beispielsweise in Computern oder in der Bildung.

„Es ist selten, dass die antike Welt uns etwas Neues beibringt“, sagt Mansfield. „Nach 3.000 Jahren könnte babylonische Mathematik möglicherweise wieder in Mode kommen.“

Wissenschaftler zweifeln an den Ergebnissen
Es gibt jedoch auch Forscher, die die Ergebnisse der australischen Forscher anzweifeln. Denn ein Teil der Tafel ist an einer Seite abgebrochen und wurde nicht gefunden.

Gegenüber dem „National Geographic“ erklärte Donald Allen, Mathematik-Professor an der Texas A&M University: „Sie ist alt und genau, aber die Interpretation, dass es sich um eine Trigonometrie-Tabelle handelt, ist Spekulation, da sie kaputt ist und der aufschlussreiche Teil auf dem abgebrochenen Teil wäre und nie gefunden wurde.“

Auch Pieter Moree vom Max-Planck-Institut in Bonn sagte gegenüber der „Welt“, es handele sich dabei nicht um eine neue, sensationelle Erkenntnis, denn ähnliche Theorien zum Nutzen von Plimpton 322 hätte es bereits von anderen Wissenschaftlern gegeben. „Das ist reine Spekulation“, sagte er.

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Re: OOparts: Out Of Place Artefacts

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Beitrag von Michael » Do 22. Nov 2018, 18:15

Prähistorisches Steinwerkzeug stellt Forscher vor Rätsel
Auch im Fernen Osten haben Forscher Steinwerkzeuge gefunden, die eigentlich nur ein innovativer Homo sapiens hätte herstellen können. Sie sind allerdings so alt, dass es sie dort gar nicht geben dürfte: Irgendetwas ist falsch.
Aus Europa und Afrika kennen Archäologen die so genannte Levallois-Technik, mit der unsere prähistorischen Vorfahren das Beste aus Steinwerkzeugen herausgeholt haben. Ihr technischer Fortschritt begann, als sie nicht mehr wie althergebracht an einem Steinbrocken herumschlugen, bis dieser eine gewünschte Form annahm und etwa zum brauchbaren Faustkeil wurde. Stattdessen lernten die Altsteinzeit-Ingenieure, Schläge gezielt so zu setzen, dass nicht der Ambossbrocken zum Werkzeug wurde, sondern das an ihm abgeschlagene Material. So entstanden schließlich deutlich überlegene, schmale und klingenartige Abschläge. Nach lange gängiger Lehrmeinung starteten vielleicht der Neandertaler in Europa, sicher aber die Homo sapiens in Afrika diesen Innovationsprozess unabhängig voneinander vor rund 200.000 bis 300.000 Jahren – und Letztere brachten die Kulturtechnik dann in den Rest der Welt. Neue Studien und archäologische Funde kratzen jetzt allerdings heftig an dieser wohl allzu simplen Hypothese.
Schon Anfang 2018 meldeten Archäologen Zweifel daran an: Sie hatten eindeutig nach Levallois-Art hergestellte Steinwerkzeuge in Indien gefunden, die genauso alt waren wie die typischen Werkzeuge in Europa und Asien. Allerdings nehmen Forscher bisher auch an, dass Homo sapiens zu dieser Zeit noch gar nicht bis nach Südasien gewandert waren – wer hatte dann also die Werkzeuge hergestellt?
Eben diese Frage stellen sich im Fachblatt Nature nun auch Bo Li von der University of Wollongong in Australien und seine Kollegen nach Ausgrabungen in der Guanyindong-Höhle im Süden Chinas: Hier stellten sie unter Tausenden von Abschlägen mindestens 45 Levallois-Werkzeuge sicher, die nach ihrer Analyse 160.000 und 170.000 Jahre alt sind. Der H. sapiens soll dabei erst vergleichsweise kürzlich vor 40.000 Jahren in der Region angekommen sein.
Dieses zeitliche Szenario der Migration ist umstritten, leider fehlen aber eindeutige Belege, Skelette des typischen modernen Menschen aus älterer Zeit sind in China nicht gefunden worden. Demnach könnte gut stimmen, was auch die Forscher in Indien zuletzt angenommen haben: Die innovative Levallois-Abschlagtechnik ist von vielen Menschenarten weltweit unabhängig voneinander immer wieder erfunden worden und kein Alleinstellungsmerkmal des jungen, dann global erfolgreichen Homo sapiens. Oder vielleicht doch – dann aber müsste er es deutlich früher auch nach Süd- und Ostasien geschafft haben, ohne hier dann Fossilien neben den kulturellen Spuren hinterlassen zu haben. Li und Co halten das durchaus für möglich – und auch andere Indizien verlagern den vermuteten Zeitpunkt der Auswanderung von modernen Menschen aus Afrika immer weiter in die Vergangenheit.

:quelle:

Geklärt wird das Rätsel vielleicht erst, wenn in Zukunft doch noch sehr alte Knochen moderner Menschen in Asien aufgespürt werden – am besten solche, aus denen man mit neuen Techniken analysierbares genetisches Material für eine genaue Verwandtschaftsanalyse gewinnen könnte. Bis dahin ist die Hypothese plausibel, dass ältere Verwandte des afrikanischen Sapiens-Modells auch technologisch ebenbürtig gewesen sein könnten. In Frage kommen in China hier auch die mysteriösen Denisova-Menschen, die man allerdings bislang nur in Form weniger Fossilien einer Höhle und als genetisch fassbare Geisterpopulation kennt.
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