Area 51
- Manu
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Area 51
Es gibt viele Spekulationen über die Area 51.
Warum es sie gibt
Warum es sie ausgerechnet an diesem Ort gibt
Was dort ist usw
Warum es so ein Tabuthema ist
Mich würde mal interessieren, was ihr darüber denkt??? Was meint ihr, was sich dort befindet? Ehemalige Mitarbeiter dürfen nicht darüber sprechen, und wenn, werden sie für verrückt erklärt und kommen in die Klapse.
Warum es sie gibt
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Was dort ist usw
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Mich würde mal interessieren, was ihr darüber denkt??? Was meint ihr, was sich dort befindet? Ehemalige Mitarbeiter dürfen nicht darüber sprechen, und wenn, werden sie für verrückt erklärt und kommen in die Klapse.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Area 51
Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.

Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.

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Re: Area 51
Widersprüche zu Roswell
Nachdem die U.S. Air Force 1994 in einem ersten "Abschlussbericht" erklärt hatte, bei dem im Juni 1947 abgestürzten Objekt habe es sich nicht um ein außerirdisches Flugobjekt, sondern um einen Höhenballon des streng geheimen "Project Mogul" gehandelt habe, legte sie drei Jahr später mit einem weiteren "Abschlussbericht" nach, und erklärte nun auch die von den Zeitzeugen beschriebenen Leichen zu Crash-Test-Dummies, die bei Fallschirmstudien verwendet wurden. Nun hat einer der Kronzeugen dieses zweiten Berichts der Auslegung seiner Aussagen und der Interpretation des Vorfalls durch den "Air Force"-Bericht widersprochen.
In dem als "Roswell Report: Case Closed" (Der Roswell Bericht: Fall abgeschlossen) vom Hauptquartier der US Air Force veröffentlichten Bericht, wird der heute 79-jährige Lieutenant Colonel Raymond Madson als Hauptquelle für die Crashtest-Dummy-Erklärung genannt, ausführlich zitiert und steuerte auch eine Vielzahl der historischen Fotos bei.
Madson war von 1956 bis 1960 für das "Crash-Test Dummy"-Programm der Air Force mit der Bezeichnung "Project Dive" auf der Holloman Air Force Basis in New Mexico verantwortlich, bei dem anthropomorphe Puppen - meist durch Fallschirme gesichert - aus Flugzeugen aus großen Höhen abgeworfen wurden, um damit die Schleudersitz- und Sicherheitssysteme neuer Flugzeugtypen zu testen.
Im abschließenden Bericht der Air Force von 1997, der von dem Geheimdienstoffizier Captain James McAndrew verfasst wurde, werden diese Dummies dazu verwendet, die von mehreren Zeugen beschriebenen Leichen zu erklären, die als kindergroß und "außerirdisch" beschrieben wurden. Interessanterweise werden die Dummies im ersten "Air Force" von 1994 noch nicht erwähnt.
Gegenüber dem UFO- und Roswell-Forscher Anthony Bragalia erklärte Madson nun, dass er gegenüber McAndrews zwar bestätigt habe, dass "die Puppen vielleicht mit etwas verwechselt werden konnten, was sie nicht waren, jedoch niemals mit kleinen, fremdartigen Lebewesen."
Madson sei von Captain McAndrews über zwei Tage hinweg besucht und interviewt worden. In diesen Gesprächen habe er immer wieder unterstrichen, dass die Dummies keinerlei Ähnlichkeiten mit kleinen Aliens aufgezeigt hätten, da es sich nicht nur um sehr menschenähnliche, sondern auch um lebensgroße Puppen gehandelt habe.
Zudem habe er gegenüber dem "Air Force"-Falluntersucher deutlich gemacht, dass die Zeit, in der die besagten Crashtests durchgeführt wurden (1956-1960) eindeutig nicht mit dem Roswell-Ereignis im Juni 1947 in Übereinstimmung zu bringen sei.
Die zeitliche und formelle Diskrepanz wird von späteren Bericht der Air Force mit Erinnerungsschwächen und durch Füllerinnerungen im Zuge der Raumfahrt- und UFO-Hysterie der folgenden Jahre erklärt. Kurz: Dir Zeugen von merkwürdig ausschauenden, kindergroßen Leichen unmittelbar nach dem Absturz Anfang Juni 1947, haben - nach Lesart der US Air Force - zum einen 1947 Trümmerteile des Mogul-Ballons gesehen und später dann, als der Roswell-Absturz von den ersten UFO-Forschern in den 1970er Jahren aufgegriffen und erforscht wurde, diese Erinnerungen mit zehn Jahre älteren Erinnerungen an Funde von Crashtest-Dummies aus den späten 1950er Jahren vermischt und dabei Größe und Erscheinungsbild dieser Puppen an durch die Medien geprägte Klischeevorstellungen von Außerirdischen UFOnauten angepasst.
Die von Madson gegenüber McAndrews deutlich hervorgehobene Zurückweisung dieser Auslegung durch die Air Force, wird im abschließenden Bericht allerdings mit einer Silbe erwähnt. Darüber hinaus sieht sich Madson in den im Bericht aufgeführten Zitaten seiner Aussagen absichtlich falsch zitiert, wenn diese etwa zur Untermauerung der Dummy-Theorie umgeschrieben oder aus dem Kontext heraus dargestellt wurden - und das obwohl in dem Bericht sein tatsächlich unterschriebenes Aussageprotokoll zitiert wird.
Laut Bragalia fühle sich Madson "für die Zwecke" der "irreführenden" Erklärung der Air Force ausgenutzt: Er selbst glaube nicht an die Vorstellung, dass "seine" Puppen vor dem Hintergrund des Rosswell-Ereignisses für Aliens gehalten werden konnten und wurden. Gegen diese Vorstellung spreche zudem, dass die Puppen mit prominent platzierten Hinweisen versehen waren, die ihre Herkunft erklärte und einen Finderlohn von 25 Dollar für die Rückgabe der Puppen aussprach.
Schon während der Interviews mit McAndrews habe er, so Madson, ein ungutes Gefühl gehabt. Jetzt wundere er sich warum die Air Force überhaupt händeringend eine Erklärung für die bezeugten angeblichen Leichen eines Ereignisses gesucht habe, dass laut den offiziellen Aussagen bis in die frühen 1990er Jahre (als der erste Abschlussbericht der Air Force zumindest das "Ereignis" von Roswell als Absturz eines Mogul-Ballons erstmal zugab) doch überhaupt nicht stattgefunden hatte: "Gerade dieses Bedürfnis erscheint mir heute besonders ungewöhnlich."
Des Weiteren führte Madson gegenüber Bragalia bezüglich McAndrews aus: "Ich habe ihm nicht vertraut. Tatsächlich habe ich ihn nicht einmal gemocht. Ich mochte auch nicht die Art und Weise seines Vorgehens." So habe er entgegen McAndrews' Zusagen bis heute keines seiner für den Bericht zur Verfügung gestellten Fotos zurück bekommen. Nachdem er den publizierten Bericht gelesen hatte, habe er sich bei McAndrews beschweren wollen. Sein Anrufe seien jedoch bis heute nie erwidert worden. Die Situation habe sogar so weit geführt, dass sich Madson schon bei McAndrews' Vorgesetzten beschweren wollte.
"McAndrews war auf einer Mission. (...) Er sollte [nicht untersuchen], sondern eine Vorgabe erfüllen, mit der ein bereits festgelegtes Ergebnis bestätigt werden solle", ist sich Madson heute sicher.
Laut Bragalia geht Madson in seinen Aussagen jedoch noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er den Auslegung seiner Aussagen durch die Air Force vehement widerspricht und den Bericht für eine Vertuschungsaktion tatsächlicher Ereignisse hält, er ist darüber hinaus auch davon überzeugt, dass es sich bei dem Absturz von Roswell tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff und Insassen gehandelt hatte und dass die Leichen zeitweise auf der Wright Patterson Air Force Base in Ohio aufbewahrt wurden.
Er selbst war in den frühen 1950er Jahren und vor seiner Dienstzeit auf Holloman, genau hier stationiert. Zwar habe er selbst nie Wrackteile oder die Leichen gesehen, doch habe er einige Jahre nach dem Roswell-Ereignis (1947) direkt von "anderen, die in der Position waren, von Derartigem zu wissen" erfahren, dass es "eine sehr geheime Einrichtung" auf dem Stützpunkt gäbe, die zur Lagerung von außerirdischen Leichen diene, die bei einem Absturzereignis vor seiner Dienstzeit auf Wright Patterson stammen würden. Obwohl ihn derartige Erzählungen interessiert hätten, habe man damals schlicht und einfach nicht zu viel über solche Dinge nachgefragt. "Ich hielt diese Berichte für glaubwürdig und ernsthaft, aber die Angelegenheit wurde damals als streng geheim behandelt." Auch die Erforschung und Re-Engeneering der Technologie des geborgenen Raumschiffes hält der Veteran für möglich, kann selbst allerdings keine konkreten beweise hierfür benennen.
Was seine Erinnerungen an die Erzählungen und Gerüchte über die Lagerung der Leichen auf Wright Patterson anbetrifft, so werden diese von seiner späteren Frau bestätigt, die damals auf dem Stützpunkt im medizinischen Labor tätig. Auch sie seien die gleichen Gerüchte wie ihrem späterer Ehemann zu Ohren bekommen. Ihre Quellen sprachen von "kindergroßen Wesen aus einer anderen Welt, die noch vor ihren Dienstjahren auf der Erde abgestürzt seien und deren Leichen geborgen und auf der Basis untersucht wurden."
"Damals", so Madson abschließend im Gespräch mit Bragalia, "wussten wir beide, dass wir nicht all zu viel über diese Dinge sprechen sollten. Heute aber, kann meine Frau kaum aufhören darüber nachzudenken - und mir geht es da genau so."
© 2009 grenzwissenschaft-aktuell.de
Nachdem die U.S. Air Force 1994 in einem ersten "Abschlussbericht" erklärt hatte, bei dem im Juni 1947 abgestürzten Objekt habe es sich nicht um ein außerirdisches Flugobjekt, sondern um einen Höhenballon des streng geheimen "Project Mogul" gehandelt habe, legte sie drei Jahr später mit einem weiteren "Abschlussbericht" nach, und erklärte nun auch die von den Zeitzeugen beschriebenen Leichen zu Crash-Test-Dummies, die bei Fallschirmstudien verwendet wurden. Nun hat einer der Kronzeugen dieses zweiten Berichts der Auslegung seiner Aussagen und der Interpretation des Vorfalls durch den "Air Force"-Bericht widersprochen.
In dem als "Roswell Report: Case Closed" (Der Roswell Bericht: Fall abgeschlossen) vom Hauptquartier der US Air Force veröffentlichten Bericht, wird der heute 79-jährige Lieutenant Colonel Raymond Madson als Hauptquelle für die Crashtest-Dummy-Erklärung genannt, ausführlich zitiert und steuerte auch eine Vielzahl der historischen Fotos bei.
Madson war von 1956 bis 1960 für das "Crash-Test Dummy"-Programm der Air Force mit der Bezeichnung "Project Dive" auf der Holloman Air Force Basis in New Mexico verantwortlich, bei dem anthropomorphe Puppen - meist durch Fallschirme gesichert - aus Flugzeugen aus großen Höhen abgeworfen wurden, um damit die Schleudersitz- und Sicherheitssysteme neuer Flugzeugtypen zu testen.
Im abschließenden Bericht der Air Force von 1997, der von dem Geheimdienstoffizier Captain James McAndrew verfasst wurde, werden diese Dummies dazu verwendet, die von mehreren Zeugen beschriebenen Leichen zu erklären, die als kindergroß und "außerirdisch" beschrieben wurden. Interessanterweise werden die Dummies im ersten "Air Force" von 1994 noch nicht erwähnt.
Gegenüber dem UFO- und Roswell-Forscher Anthony Bragalia erklärte Madson nun, dass er gegenüber McAndrews zwar bestätigt habe, dass "die Puppen vielleicht mit etwas verwechselt werden konnten, was sie nicht waren, jedoch niemals mit kleinen, fremdartigen Lebewesen."
Madson sei von Captain McAndrews über zwei Tage hinweg besucht und interviewt worden. In diesen Gesprächen habe er immer wieder unterstrichen, dass die Dummies keinerlei Ähnlichkeiten mit kleinen Aliens aufgezeigt hätten, da es sich nicht nur um sehr menschenähnliche, sondern auch um lebensgroße Puppen gehandelt habe.
Zudem habe er gegenüber dem "Air Force"-Falluntersucher deutlich gemacht, dass die Zeit, in der die besagten Crashtests durchgeführt wurden (1956-1960) eindeutig nicht mit dem Roswell-Ereignis im Juni 1947 in Übereinstimmung zu bringen sei.
Die zeitliche und formelle Diskrepanz wird von späteren Bericht der Air Force mit Erinnerungsschwächen und durch Füllerinnerungen im Zuge der Raumfahrt- und UFO-Hysterie der folgenden Jahre erklärt. Kurz: Dir Zeugen von merkwürdig ausschauenden, kindergroßen Leichen unmittelbar nach dem Absturz Anfang Juni 1947, haben - nach Lesart der US Air Force - zum einen 1947 Trümmerteile des Mogul-Ballons gesehen und später dann, als der Roswell-Absturz von den ersten UFO-Forschern in den 1970er Jahren aufgegriffen und erforscht wurde, diese Erinnerungen mit zehn Jahre älteren Erinnerungen an Funde von Crashtest-Dummies aus den späten 1950er Jahren vermischt und dabei Größe und Erscheinungsbild dieser Puppen an durch die Medien geprägte Klischeevorstellungen von Außerirdischen UFOnauten angepasst.
Die von Madson gegenüber McAndrews deutlich hervorgehobene Zurückweisung dieser Auslegung durch die Air Force, wird im abschließenden Bericht allerdings mit einer Silbe erwähnt. Darüber hinaus sieht sich Madson in den im Bericht aufgeführten Zitaten seiner Aussagen absichtlich falsch zitiert, wenn diese etwa zur Untermauerung der Dummy-Theorie umgeschrieben oder aus dem Kontext heraus dargestellt wurden - und das obwohl in dem Bericht sein tatsächlich unterschriebenes Aussageprotokoll zitiert wird.
Laut Bragalia fühle sich Madson "für die Zwecke" der "irreführenden" Erklärung der Air Force ausgenutzt: Er selbst glaube nicht an die Vorstellung, dass "seine" Puppen vor dem Hintergrund des Rosswell-Ereignisses für Aliens gehalten werden konnten und wurden. Gegen diese Vorstellung spreche zudem, dass die Puppen mit prominent platzierten Hinweisen versehen waren, die ihre Herkunft erklärte und einen Finderlohn von 25 Dollar für die Rückgabe der Puppen aussprach.
Schon während der Interviews mit McAndrews habe er, so Madson, ein ungutes Gefühl gehabt. Jetzt wundere er sich warum die Air Force überhaupt händeringend eine Erklärung für die bezeugten angeblichen Leichen eines Ereignisses gesucht habe, dass laut den offiziellen Aussagen bis in die frühen 1990er Jahre (als der erste Abschlussbericht der Air Force zumindest das "Ereignis" von Roswell als Absturz eines Mogul-Ballons erstmal zugab) doch überhaupt nicht stattgefunden hatte: "Gerade dieses Bedürfnis erscheint mir heute besonders ungewöhnlich."
Des Weiteren führte Madson gegenüber Bragalia bezüglich McAndrews aus: "Ich habe ihm nicht vertraut. Tatsächlich habe ich ihn nicht einmal gemocht. Ich mochte auch nicht die Art und Weise seines Vorgehens." So habe er entgegen McAndrews' Zusagen bis heute keines seiner für den Bericht zur Verfügung gestellten Fotos zurück bekommen. Nachdem er den publizierten Bericht gelesen hatte, habe er sich bei McAndrews beschweren wollen. Sein Anrufe seien jedoch bis heute nie erwidert worden. Die Situation habe sogar so weit geführt, dass sich Madson schon bei McAndrews' Vorgesetzten beschweren wollte.
"McAndrews war auf einer Mission. (...) Er sollte [nicht untersuchen], sondern eine Vorgabe erfüllen, mit der ein bereits festgelegtes Ergebnis bestätigt werden solle", ist sich Madson heute sicher.
Laut Bragalia geht Madson in seinen Aussagen jedoch noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er den Auslegung seiner Aussagen durch die Air Force vehement widerspricht und den Bericht für eine Vertuschungsaktion tatsächlicher Ereignisse hält, er ist darüber hinaus auch davon überzeugt, dass es sich bei dem Absturz von Roswell tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff und Insassen gehandelt hatte und dass die Leichen zeitweise auf der Wright Patterson Air Force Base in Ohio aufbewahrt wurden.
Er selbst war in den frühen 1950er Jahren und vor seiner Dienstzeit auf Holloman, genau hier stationiert. Zwar habe er selbst nie Wrackteile oder die Leichen gesehen, doch habe er einige Jahre nach dem Roswell-Ereignis (1947) direkt von "anderen, die in der Position waren, von Derartigem zu wissen" erfahren, dass es "eine sehr geheime Einrichtung" auf dem Stützpunkt gäbe, die zur Lagerung von außerirdischen Leichen diene, die bei einem Absturzereignis vor seiner Dienstzeit auf Wright Patterson stammen würden. Obwohl ihn derartige Erzählungen interessiert hätten, habe man damals schlicht und einfach nicht zu viel über solche Dinge nachgefragt. "Ich hielt diese Berichte für glaubwürdig und ernsthaft, aber die Angelegenheit wurde damals als streng geheim behandelt." Auch die Erforschung und Re-Engeneering der Technologie des geborgenen Raumschiffes hält der Veteran für möglich, kann selbst allerdings keine konkreten beweise hierfür benennen.
Was seine Erinnerungen an die Erzählungen und Gerüchte über die Lagerung der Leichen auf Wright Patterson anbetrifft, so werden diese von seiner späteren Frau bestätigt, die damals auf dem Stützpunkt im medizinischen Labor tätig. Auch sie seien die gleichen Gerüchte wie ihrem späterer Ehemann zu Ohren bekommen. Ihre Quellen sprachen von "kindergroßen Wesen aus einer anderen Welt, die noch vor ihren Dienstjahren auf der Erde abgestürzt seien und deren Leichen geborgen und auf der Basis untersucht wurden."
"Damals", so Madson abschließend im Gespräch mit Bragalia, "wussten wir beide, dass wir nicht all zu viel über diese Dinge sprechen sollten. Heute aber, kann meine Frau kaum aufhören darüber nachzudenken - und mir geht es da genau so."
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Roswell: UFO-Trümmer
Auf einer Pressekonferenz im Roswell Civic and Convention Center haben am vergangenen Dienstag der UFO-Forscher Chuck Zukowski und der Archäologe Dr. Bill Dolan die Ergebnisse einer 2002 vom Sci-Fi-Channel finanzierten Grabung auf der Foster-Ranch, also an einem der vermeintlichen Absturzstellen des Roswell-Vorfalls von 1947 vorgestellt
"Zum jetzigen Zeitpunkt, wissen wir noch nicht, worum es sich genau handelt und weshalb die Fundstücke dort waren, wo wir es gefunden haben und wir wollen auch nicht spekulieren", so Zukowski auf der Pressekonferenz. "Wir wollen lediglich kundtun, dass wir etwas gefunden haben und das die Objekte noch eingehend untersucht werden müssen", fügte Dolan hinzu.
Zum einen handele es sich um ein kleines, sehr leichtes und silbrig-metallartiges Fragment, dass in einem Wasserloch an der Absturzstelle aus unzähligen Eimern von Boden gesiebt werden konnte. Unmittelbar, nachdem es dem Sonnenlicht ausgesetzt war, habe es sich - so die Roswell-Gräber - zusammengerollt, was die UFO-Forscher zu der Vermutung verleitet, dass das material Licht- bzw. Hitzeempfindlich sein könnte. Doleman hingegen zeigt sich vorsichtiger: Das Verhalten könne auch durch Trocknen des Materials zustande gekommen ein, nachdem es schließlich zuvor, vermutlich lange Zeit, im Wasser bzw. feuchten Boden vergraben gewesen war.
Gemeinsam mit weiteren eher alltäglichen Fundstücken wie Plastik- und Gummistücken, wurde auch diese Materialprobe am Archäologischen Institut der University of New Mexico aufbewahrt, da jahrelang nicht klar war, wer tatsächlich für die Untersuchung und Handhabung der Fundstücke zuständig war.
Eine von einer privaten Firma durchgeführte Analyse des silbrigen Fragments, unter anderem unter dem Elektronenmikroskop, habe gezeigt, dass es sich hauptsächlich um Aluminiumsilikat mit kleineren Beimengungen anderer Elemente handele, bei welchen es sich jedoch auch um Verunreinigungen des Objektes selbst, durch die lange Lagerung um Erdboden gehandelt haben könnte.
Laut Doleman, so berichtet die Lokalzeitung "Roswell Record", komme Aluminiumsilikat zwar in der Natur vor, bei der Erdschicht an der Grabungsstätte handele es sich jedoch um Kalksteinboden, der hauptsächlich aus Kalk bestehe. In der ganzen Gegend habe man nichts ausfindig machen können, dass die gefundene Verbindung natürlich erklären könne.
Ebenfalls von Interesse waren laut Doleman, Steine, wie sie zwar für die Region nicht ungewöhnlich - jedoch für den Grabungsort und das Kalksteinplateau selbst eher untypisch seien: "Sie sehen zudem ganz so aus, als seien sie starker Hitze ausgesetzt gewesen, und wer weiß schon, welche Art von Brandspuren ein UFO hinterlässt, dass auf die Erde aufschlägt und hier abprallt?"
Die für Doleman jedoch interessantes Fundstücke stellen kleine orangefarbene Klumpen eines bislang noch nicht genauer zugeordneten Materials dar. Eine Analyse der Assaigai Analytical Laboratories Inc. in Albuquerque habe indes gezeigt, dass sie aus Modacrylfasern, einem hitzebeständigen Mischpolymer, bestehen. Sollte nachgewiesen werden können, dass dieses Material tatsächlich von 1947 stammt, wäre dies schon eine kleine Sensation, da, so Doleman weiter, die ersten Modacrylfasern erst 1949 hergestellt wurden.
Für Chris Zukowski weisen die orangenen Klumpen einen möglichen direkten Bezug zu einer der damaligen Zeugenaussagen von der Absturzstelle auf, als Nancy Easly Johnson, die Tochter des Air Force Majors Edwin Easly, der angeblich die Absturzstelle besucht hatte, später von ihrem Vater von orangefarbenen Trümmern erzählt bekommen haben will.
Für weitere eingehende und abschließende Analysen fehlt den Roswell-Forschern derzeit das Geld, weswegen sie auch mittels der durch die Pressekonferenz erzeugten Aufmerksamkeit auf potentielle Geldgeber hoffen, um weitere Analysen zu ermöglichen. Zugleich baten die Forscher auch professionelle Laboratorien um freiwillige Unterstützung bei der Identifizierung der potentiell außerirdischen Artefakte auf, so zumindest die Hoffnung der Roswell-Archäologen bezüglich des Ursprungs der Fundstücke.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
"Zum jetzigen Zeitpunkt, wissen wir noch nicht, worum es sich genau handelt und weshalb die Fundstücke dort waren, wo wir es gefunden haben und wir wollen auch nicht spekulieren", so Zukowski auf der Pressekonferenz. "Wir wollen lediglich kundtun, dass wir etwas gefunden haben und das die Objekte noch eingehend untersucht werden müssen", fügte Dolan hinzu.
Zum einen handele es sich um ein kleines, sehr leichtes und silbrig-metallartiges Fragment, dass in einem Wasserloch an der Absturzstelle aus unzähligen Eimern von Boden gesiebt werden konnte. Unmittelbar, nachdem es dem Sonnenlicht ausgesetzt war, habe es sich - so die Roswell-Gräber - zusammengerollt, was die UFO-Forscher zu der Vermutung verleitet, dass das material Licht- bzw. Hitzeempfindlich sein könnte. Doleman hingegen zeigt sich vorsichtiger: Das Verhalten könne auch durch Trocknen des Materials zustande gekommen ein, nachdem es schließlich zuvor, vermutlich lange Zeit, im Wasser bzw. feuchten Boden vergraben gewesen war.
Gemeinsam mit weiteren eher alltäglichen Fundstücken wie Plastik- und Gummistücken, wurde auch diese Materialprobe am Archäologischen Institut der University of New Mexico aufbewahrt, da jahrelang nicht klar war, wer tatsächlich für die Untersuchung und Handhabung der Fundstücke zuständig war.
Eine von einer privaten Firma durchgeführte Analyse des silbrigen Fragments, unter anderem unter dem Elektronenmikroskop, habe gezeigt, dass es sich hauptsächlich um Aluminiumsilikat mit kleineren Beimengungen anderer Elemente handele, bei welchen es sich jedoch auch um Verunreinigungen des Objektes selbst, durch die lange Lagerung um Erdboden gehandelt haben könnte.
Laut Doleman, so berichtet die Lokalzeitung "Roswell Record", komme Aluminiumsilikat zwar in der Natur vor, bei der Erdschicht an der Grabungsstätte handele es sich jedoch um Kalksteinboden, der hauptsächlich aus Kalk bestehe. In der ganzen Gegend habe man nichts ausfindig machen können, dass die gefundene Verbindung natürlich erklären könne.
Ebenfalls von Interesse waren laut Doleman, Steine, wie sie zwar für die Region nicht ungewöhnlich - jedoch für den Grabungsort und das Kalksteinplateau selbst eher untypisch seien: "Sie sehen zudem ganz so aus, als seien sie starker Hitze ausgesetzt gewesen, und wer weiß schon, welche Art von Brandspuren ein UFO hinterlässt, dass auf die Erde aufschlägt und hier abprallt?"
Die für Doleman jedoch interessantes Fundstücke stellen kleine orangefarbene Klumpen eines bislang noch nicht genauer zugeordneten Materials dar. Eine Analyse der Assaigai Analytical Laboratories Inc. in Albuquerque habe indes gezeigt, dass sie aus Modacrylfasern, einem hitzebeständigen Mischpolymer, bestehen. Sollte nachgewiesen werden können, dass dieses Material tatsächlich von 1947 stammt, wäre dies schon eine kleine Sensation, da, so Doleman weiter, die ersten Modacrylfasern erst 1949 hergestellt wurden.
Für Chris Zukowski weisen die orangenen Klumpen einen möglichen direkten Bezug zu einer der damaligen Zeugenaussagen von der Absturzstelle auf, als Nancy Easly Johnson, die Tochter des Air Force Majors Edwin Easly, der angeblich die Absturzstelle besucht hatte, später von ihrem Vater von orangefarbenen Trümmern erzählt bekommen haben will.
Für weitere eingehende und abschließende Analysen fehlt den Roswell-Forschern derzeit das Geld, weswegen sie auch mittels der durch die Pressekonferenz erzeugten Aufmerksamkeit auf potentielle Geldgeber hoffen, um weitere Analysen zu ermöglichen. Zugleich baten die Forscher auch professionelle Laboratorien um freiwillige Unterstützung bei der Identifizierung der potentiell außerirdischen Artefakte auf, so zumindest die Hoffnung der Roswell-Archäologen bezüglich des Ursprungs der Fundstücke.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
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Kritik an archäologischen Grabungen in Roswell
Corona/ New Mexico - Nachdem Forscher der "University of New Mexico" (UNM) bereits im Sommer 2002 Grabungen nach Hin- und Beweisen für den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs nahe Roswell im US-Bundesstaat New Mexico im Jahr 1947 durchgeführt hatten, kehrten Archäologen der Universität nun im Auftrag des TV-Sender "SciFi Channel" erneut zurück, um nach dem Roswell-UFO bzw. dessen möglichen Hinterlassenschaften zu suchen. Wissenschaftler der Universität kritisieren diese "Auftragsgrabung" nun als Pseudowissenschaft, ohne sich jedoch grundsätzlich gegen derartige Untersuchungen im Fall Roswell auszusprechen.


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TV-Sender kündigt Neues zur "Area 51" an
New York/ USA - Der Produzent der TV-Dokumentation "Area 51 Declassified" hat erklärt, im Rahmen einer Produktion für den US-Spartensender "National Geographic Channel" Zugang zu bislang geheimen Militärdokumenten bekommen zu haben. Diese, so die Ankündigung, sollen Teil der Sendung werden, die schon in diesem Frühjahr ausgestrahlt werden soll. Gemeinsam mit einer Serie über den "First Contact" sei zudem ein weiteres Programm in Arbeit, dessen Inhalt bislang jedoch noch streng geheim sei


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Re: Area 51
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Roswell-Zeitzeuge erinnert sich: "Als Wachsoldat der Roswell-Trümmer hatte ich Tötungsbefehl"
Roswell (USA) - Bereits seit Jahren gehört Anthony Bragalia und seine "RRR-Group" zu den engagiertesten Untersuchern der Umstände rund um das Roswell-Absturzereignisses im Juli 1947, bei dem - so die zum modernen Mythos gewordenen zahlreichen Augenzeugenberichte - ein unbekanntes, möglicherweise außerirdisches, Flugobjekt samt Insassen nahe des Wüstenstädtchens Roswell in New Mexico abgestürzt, vom US-Militär geborgen, untersucht und seither unter Verschluss gehalten worden sein soll. Was Bragalias Arbeit auszeichnet ist, dass er unermüdlich Kontakt zu den letzten noch lebenden tatsächlichen Zeit- und Augenzeugen von Roswell sucht und von diesen bereits erstaunliche Aussagen erhielt (...wir berichteten, s. Links). Jetzt hat der Forscher einen neuen Clou gelandet und von einem der Wachsoldaten, der die von der US Air Force eingesammelten Trümmer dessen, was auch immer 1947 nahe Roswell abstürzte, in einem Hangar auf der Roswell-Luftwaffenbasis zu bewachen hatte, dessen bislang zurückgehaltene Erinnerungen an die damaligen Ereignisse und Umstände zu erfahren. Laut dem damaligen Gefreiten Calvin Cox habe dieser damals sogar den direkten Tötungsbefehl für all jene erhalten, die sich unautorisiert Zutritt zu "Hangar 84" zu verschaffen versuchen sollten. Nur schwer vorstellbar, dass die Trümmer eines abgestürzten Aufklärungsballons eine solche Maßnahme rechtfertigt hätten...


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Re: Area 51
CIA bestätigt Existenz
Die Area 51 war lange verschrien als Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern. Nun bestätigte die CIA: Das militärische Sperrgebiet im US-Bundesstaat Nevada gibt es wirklich. Nur was geschieht dort?
Der US-Geheimdienst CIA hat in jetzt freigegebenen Dokumenten die Existenz der sagenumwobenen Area 51 bestätigt. Was dort geschieht, bleibt aber weiter unklar. Das Gebiet liegt in einem Sperrgebiet des US-Militärs in Nevada, wo vermutlich streng geheime Waffen und Flugzeuge getestet werden. Die Area 51 war in der Vergangenheit aber auch immer wieder Gegenstand von Spekulationen von UFO-Anhängern, wonach die USA dort außerirdische Raumschiffe und möglicherweise auch Lebewesen untersuchen.
Erwähnt wird die Area 51 jetzt in Dokumenten zur Geschichte des Spionageflugzeugs U-2, deren Veröffentlichung das Archiv zur Nationalen Sicherheit (National Security Archive) der Universität George Washington verlangt hatte. Archiv-Mitarbeiter Jeffrey Richelson hatte die Dokumente 2002 schon einmal beantragt, damals waren aber alle Hinweise auf die Area 51 getilgt worden. 2005 stellte er erneut einen Antrag und bekam jetzt vor wenigen Wochen eine Version der Dokumente, in der die Hinweise auf die Area 51 enthalten waren. Die Dokumente wurden am Donnerstag veröffentlicht.
Günstiger Nährboden für Mythen
Kaum eine andere Einrichtung des US-Militärs ist sagenumwobener als die Area 51. Dies hing auch damit zusammen, dass bisher fast nichts darüber an die Öffentlichkeit gelangte - ein günstiger Nährboden für Mythen und Verschwörungstheorien. So hielt sich lange das Gerücht, dass auf Area 51 abgestürzte außerirdische Raumschiffe untersucht und analysiert würden. Aus den Materialien würde die US-amerikanische Militär neue Technologien für ihre Kriegsgeräte entwickeln. Nichts von all dem stützte sich auf fundierte Belege.
Die eigentlich spannende Frage war daher vielmehr: Wie schafften es die USA, das Sperrgebiet über Jahrzehnte geheimzuhalten? Die Antwort ist recht unspektakulär: Nur ein winziger Kreis von Mitarbeitern ist in die Arbeit rund um die Area 51 eingeweiht. Offenbar weiß selbst der US-Präsident nicht, was sich darin abspielt.
Die Area 51 war lange verschrien als Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern. Nun bestätigte die CIA: Das militärische Sperrgebiet im US-Bundesstaat Nevada gibt es wirklich. Nur was geschieht dort?
Der US-Geheimdienst CIA hat in jetzt freigegebenen Dokumenten die Existenz der sagenumwobenen Area 51 bestätigt. Was dort geschieht, bleibt aber weiter unklar. Das Gebiet liegt in einem Sperrgebiet des US-Militärs in Nevada, wo vermutlich streng geheime Waffen und Flugzeuge getestet werden. Die Area 51 war in der Vergangenheit aber auch immer wieder Gegenstand von Spekulationen von UFO-Anhängern, wonach die USA dort außerirdische Raumschiffe und möglicherweise auch Lebewesen untersuchen.
Erwähnt wird die Area 51 jetzt in Dokumenten zur Geschichte des Spionageflugzeugs U-2, deren Veröffentlichung das Archiv zur Nationalen Sicherheit (National Security Archive) der Universität George Washington verlangt hatte. Archiv-Mitarbeiter Jeffrey Richelson hatte die Dokumente 2002 schon einmal beantragt, damals waren aber alle Hinweise auf die Area 51 getilgt worden. 2005 stellte er erneut einen Antrag und bekam jetzt vor wenigen Wochen eine Version der Dokumente, in der die Hinweise auf die Area 51 enthalten waren. Die Dokumente wurden am Donnerstag veröffentlicht.
Günstiger Nährboden für Mythen
Kaum eine andere Einrichtung des US-Militärs ist sagenumwobener als die Area 51. Dies hing auch damit zusammen, dass bisher fast nichts darüber an die Öffentlichkeit gelangte - ein günstiger Nährboden für Mythen und Verschwörungstheorien. So hielt sich lange das Gerücht, dass auf Area 51 abgestürzte außerirdische Raumschiffe untersucht und analysiert würden. Aus den Materialien würde die US-amerikanische Militär neue Technologien für ihre Kriegsgeräte entwickeln. Nichts von all dem stützte sich auf fundierte Belege.
Die eigentlich spannende Frage war daher vielmehr: Wie schafften es die USA, das Sperrgebiet über Jahrzehnte geheimzuhalten? Die Antwort ist recht unspektakulär: Nur ein winziger Kreis von Mitarbeitern ist in die Arbeit rund um die Area 51 eingeweiht. Offenbar weiß selbst der US-Präsident nicht, was sich darin abspielt.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Manu
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CIA-Dossier gesteht offiziell die Existenz von "Area 51" ein
Washington (USA) - Durch die Freigabe eines internen Dossiers aus dem Jahr 1992 über die Geschichte zweier einst geheimer Luftaufklärungsprojekte, hat der US-Geheimdienst CIA erstmals offiziell die Existenz der geheimen Militärbasis "Area 51" - auch bekannt als "Groom Lake", "Dreamland" - bestätigt. Vielen UFO-Forschern gilt die "Area 51" nicht nur als Testgelände geheimer irdischer Militärprojekte sondern auch als einstiger Aufbewahrungsort der Trümmer des angeblich 1947 nahe Roswell abgestürzten außerirdischen Raumschiffs und als Testgelände für nachgebaute außerirdische Technologien. In den Dokumenten ist davon allerdings keine Rede. Stattdessen sind diese darum bemüht, die Zunahme von UFO-Sichtungen in den 1950er und -60er Jahren mit eben den besagten Geheimprojekten zu erklären. Während sich auch die deutschen Massenmedien auf die Story stürzen, um wieder einmal ein weiteres UFO-Rätsel für entmystifiziert zu erklären, sind die Informationen und Schlussfolgerungen für UFO-Forscher selbst alles andere als neu.


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