Der Riese von Kyushu
von Lars A. Fischinger
Gab es einst auf der Erde Riesen? Weltweit berichten Mythen und uralte Sagen von übergroßen Menschen oder Kreaturen, die weit über die normale Bevölkerung herausgewachsen waren. Auch die Bibel kennt Riesen und andere jüdische Legenden zählen sogar die Zahl der Giganten auf, die in der Sintflut ums Leben gekommen sein sollen.
Der Bibel zufolge (Gen. 6,1ff) sollen die Riesen dadurch entstanden sein, dass sich Engel Gottes (Gottessöhne) mit den Frauen der Menschen einließen und so Riesenkinder gezeugt wurden.
Bis heute sind einige wenige Menschen der Meinung, dass Riesen in grauer Vorzeit tatsächlich auf der Erde waren. Dazu führen die Befürworter dieser These auch immer wieder Funde von Versteinerungen an, die zum Teil offensichtlich, zum Teil aber sehr schwach riesige Fußspuren zeigen. Auch Funde von gewaltigen Faustkeilen der Steinzeit, mit denen kein Urmensch je hätte arbeiten können, sollen diese Theorie stützen. Ebenso fossile und sehr umstrittene Knochen, die weit über die üblichen Maße hinausragen.
Im Südwesten der japanischen Insel Kyushu liegt ein solcher, seltsamer versteinerter Fund eines Riesen. Entdeckt hat ihn im Jahre 1986 der Anthropologe Professor Dr. Holger Preuschoft von der Ruhr-Universität in Bochum. Dort stieß er in einer geologischen Schicht aus dem mittleren Miozän auf einen 15 Millionen Jahre alten Riesenabdruck. Der Gigant hatte 44,3 Zentimeter lange Füße und wurde von Professor Dr. Preuschoft Pedimpressopithecus japonicus genannt – ein unbekannter Riese.
Der Professor untersuchte den Fund bis ins Detail und ist sich sicher, dass es sich hierbei um einen unbekannten Primaten handelte, der keinesfalls auf den Bäumen lebte. Die Untersuchung der Zehen und Tastballen ähneln sehr den Füßen heutiger Affen, jedoch sind sie sehr viel größer. Auch weist er darauf hin, dass es unklar sei, ob der Riese auf zwei Beinen lief. Ausschließen kann Preuschoft dies aber nicht.
Im Oktober 1991 stellte Dr. Preuschoft seine sensationelle Entdeckung auf dem Kongress der "Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik" in Bochum der Öffentlichkeit vor. Dr. Preuschoft sieht auch eine Verbindung zu den Yeti-Berichten und anderen Geschichten über riesige Affenmenschen der Neuzeit. Er vermutet, dass sein Fund in das Umfeld der Sagen über solche Affenmensch gehört. Er verweist auch darauf, dass es vollkommen unklar sei, in welcher Beziehung der Riese von Kyushu zur Entwicklung des modernen Menschen steht.
Doch der seltsame Riese aus Japan lebte weit vor den ersten Menschen. Eine Erklärung dafür, warum weltweit, von den Germanen bis zu südamerikanischen Indios, von Riesen gesprochen wird. Bildet natürlicher Großwuchs bei einigen wenigen Menschen die Vorlage für diese Mythologien oder gab es in der Vergangenheit ein Volk von Riesen? Vielleicht werden wir es eines Tages wissen
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Gab es einst auf der Erde Riesen?
- Manu
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Gab es einst auf der Erde Riesen?
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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Riesen-Fußspuren auf Borneo entdeckt
Daro/ Borneo – Im Daro-Distrikt auf Borneo stehen die Dorfbewohner vor einem Rätsel. Im Boden eines erdigen Fußweges fanden zwei buchstäblich riesige menschliche Fußabdrücke von rund 1,2 Meter Länge.
Wie die "Borneo Post" berichtet, entdeckten die Dorfbewohner die beiden Fußspuren am Morgen des 9. Juni in der Nähe eines umzäunten Obstgartens.
Von den Berichten fasziniert, machte sich Tan Soon Kuang auf den weg in das Dorf, dessen genauer Name auf Bitten der Dorfbewohner noch nicht bekannt gegeben wurde, und konnte hier die Spuren tatsächlich sehen und vermessen.
Demnach messen die Abdrücke eine Länge von rund 1,2 Metern von der Ferse bis zum großen Zeh und ist an der weitesten Stelle 42 Zentimeter breit – auf jeden Fall also deutlich zu groß für einen Menschen.
Laut Aussagend er Dorfbewohner soll es sich nicht um die ersten derartig großen du menschenartige Fußspuren handeln – bereits vor 50 Jahren seien ähnliche Spuren gefunden worden
Da der Boden vergleichweise hart sei, sei es, so Kuang, nur schwer vorstellbar, dass sie ohne weiteres von Menschen geschaffen sein könnten.
Bereits vor einigen Monaten berichtete die "Borneo Post" über einen merkwürdigen Vorfall ganz in der Nähe. Damals wurden in einem benachbarten Dorf Anwohner von Affen angegriffen. Zahlreiche Anwohner glaubten damals, dass die Tiere auf der Flucht vor einem mystischen großen Waldmenschen gewesen seien, der im Dschungel lebe.
Auch in der hiesigen Gegend der Welt gab und gibt es Legenden um derartige Wesen, die bis zu sechs Meter große werden sollen und – beispielsweise auf Malaysia als Orang Dalam bezeichnet werden.
Die jetzt entdeckten Fußspuren würden jedoch auf ein Wesen von bis zu neun Metern Größe hindeuten. Fraglich auch, warum lediglich zwei Abdrücke gefunden wurden
grenzwissenschaften
Wie die "Borneo Post" berichtet, entdeckten die Dorfbewohner die beiden Fußspuren am Morgen des 9. Juni in der Nähe eines umzäunten Obstgartens.
Von den Berichten fasziniert, machte sich Tan Soon Kuang auf den weg in das Dorf, dessen genauer Name auf Bitten der Dorfbewohner noch nicht bekannt gegeben wurde, und konnte hier die Spuren tatsächlich sehen und vermessen.
Demnach messen die Abdrücke eine Länge von rund 1,2 Metern von der Ferse bis zum großen Zeh und ist an der weitesten Stelle 42 Zentimeter breit – auf jeden Fall also deutlich zu groß für einen Menschen.
Laut Aussagend er Dorfbewohner soll es sich nicht um die ersten derartig großen du menschenartige Fußspuren handeln – bereits vor 50 Jahren seien ähnliche Spuren gefunden worden
Da der Boden vergleichweise hart sei, sei es, so Kuang, nur schwer vorstellbar, dass sie ohne weiteres von Menschen geschaffen sein könnten.
Bereits vor einigen Monaten berichtete die "Borneo Post" über einen merkwürdigen Vorfall ganz in der Nähe. Damals wurden in einem benachbarten Dorf Anwohner von Affen angegriffen. Zahlreiche Anwohner glaubten damals, dass die Tiere auf der Flucht vor einem mystischen großen Waldmenschen gewesen seien, der im Dschungel lebe.
Auch in der hiesigen Gegend der Welt gab und gibt es Legenden um derartige Wesen, die bis zu sechs Meter große werden sollen und – beispielsweise auf Malaysia als Orang Dalam bezeichnet werden.
Die jetzt entdeckten Fußspuren würden jedoch auf ein Wesen von bis zu neun Metern Größe hindeuten. Fraglich auch, warum lediglich zwei Abdrücke gefunden wurden
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- Manu
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Archäologen finden "Riesenskelett" in Bulgarien
Varna (Bulgarien) - Nein, in dieser Meldung geht es sich nicht um einen der zahlreichen Internet-Fakes, bei denen Fotos von übermenschlich großen humanoiden Skeletten als Beweise für eine einstige Rasse wahrhafter Riesen präsentiert werden. Dennoch bezeichnen bulgarische Archäologen ihren aktuellen Fund nahe Varna am Schwarzen Meer als "Riesenskelett". Die Knochen datieren die Forscher ins 4. bis 5. Jahrhundert.
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Re: Gab es einst auf der Erde Riesen?
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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