Nach Sexismus-Äußerungen: "Es gab viel Zustimmung"
Nur kurz nachdem die Sexismus-Lawine durch die Show-Branche rollte, gestand auch Schauspielerin Uschi Glas, ein Opfer zu sein. t-online.de hat die 73-Jährige jetzt verraten, welche Reaktionen sie nach ihrem Outing erhielt und was sie jungen Kolleginnen im Kampf gegen Alltagssexismus rät.
Uschi Glas
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Uschi Glas
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Uschi Glas wettert gegen Kreuzfahrtschiffe
Die Schauspielerin Uschi Glas teilte jetzt ordentlich aus. Ihr Unmut richtete sich dabei gegen Kreuzfahrtschiffe, die will sie in einer ganz bestimmten Stadt am liebsten nie wieder sehen.
https://www.t-online.de/unterhaltung/st ... herz-.html
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Michael
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Re: Uschi Glas
Uschi Glas - Hassmails nach PR-Video
In einer Kampagne der Bundesregierung wirbt Uschi Glas für eine Corona-Impfung und wird mit hasserfüllten Mails überschüttet.
"Ich werd' natürlich ganz schön angefeindet", sagte die Schauspielerin in einem Video des DUB Unternehmer-Magazins. Sie habe mit kritischen Reaktionen gerechnet. "Aber dass es so heftig ist, hätte ich nicht gedacht." Sie werde beschuldigt, eine Mörderin zu sein, und dass sie Menschen veranlasse, "dass sie sich Gift in den Arm spritzen lassen". Das sei "schwerst beleidigend", man müsse "einen guten Magen haben", meinte die 77-jährige Münchnerin.
In einer Kampagne der Bundesregierung wirbt Uschi Glas für eine Corona-Impfung und wird mit hasserfüllten Mails überschüttet.
"Ich werd' natürlich ganz schön angefeindet", sagte die Schauspielerin in einem Video des DUB Unternehmer-Magazins. Sie habe mit kritischen Reaktionen gerechnet. "Aber dass es so heftig ist, hätte ich nicht gedacht." Sie werde beschuldigt, eine Mörderin zu sein, und dass sie Menschen veranlasse, "dass sie sich Gift in den Arm spritzen lassen". Das sei "schwerst beleidigend", man müsse "einen guten Magen haben", meinte die 77-jährige Münchnerin.
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