Frankfurt am Main (Deutschland) – Bei der Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems könnten Astronomen auch auf Planeten stoßen, die nur zweitweise lebensfreundlich sind – allerdings zu kurz, als dass auf ihnen eigenes Leben entstehen oder sich gar entwickeln könnte. In einem aktuellen Fachartikel setzt sich Prof. Dr. Claudius Gros vom Institut für Theoretische Physik der Goethe-Universität mit der Frage auseinander, ob es möglich wäre, irdisches Leben auf Exoplaneten mit sogenannter transienter Bewohnbarkeit zu bringen.
