
Genetiker bestätigen legendäre Herkunft der Inka
- Manu
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Genetiker bestätigen legendäre Herkunft der Inka
Calandrias (Peru) – Während die Legenden, die ersten Inka unter anderem als Kinder des Sonnengottes Inti ausweisen, die von diesem gesandt wurden, um die Welt zu verbessern, sind peruanische Genetiker zuversichtlich, das Rätsel über die Herkunft der einstigen Inka-Herrscher anhand von DNA-Analysen der heute noch lebenden Nachfahren der Inka genetisch gelöst zu haben – und bestätigen damit zumindest den Kern der alten Überlieferungen.


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- Schermi
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Rekonstruiert: „Rätselsteine“ von Pumapunku ergeben zeitgenössische lokale Architektur
Los Angeles (USA) – Nicht nur Archäologen, auch Vertretern der sog. Prä-Astronautik (also jener Theorie, laut der die vor- und frühgeschichtlichen Götter fehlgedeutete, vorgeschichtliche außerirdische Besucher waren) ist das Ruinenfeld von Pumapunku im bolivianischen Andenhochland ein Begriff. Hier künden heute nur noch Fragmente von einem lang vergessenen Wissen über erstaunlich präzise Be- und Verarbeitung selbst härtester Gesteine. In Kleinstarbeit haben Archäologen nun das Ruinenfeld erfasst und die Einzelteile in 3D-Modelle übertragen, mit deren Hilfe ihnen nun die Rekonstruktion der Anlage gelungen ist. Entgegen exotischen Interpretationen des Bauwerks, zeigt diese nun, dass sich die Architektur zum lokalen und zeitgenössischen Stil der umliegenden Städte passt.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... r20181227/
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- Manu
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Machu Picchu: Inka erbauten Heiligtümer gezielt auf geologischen Verwerfungen
Phoenix (USA) – Nahezu perfekt in die spektakuläre Landschaft integriert, gilt Machu Picchu als eine der größten architektonischen Errungenschaften der Menschheit. Die Lage des alten Inka-Heiligtums auf einem schmalen Kamm hoch über einer steilen Flussschlucht im Andenhochland hat bereits Generationen von Wissenschaftlern und Forschern ebenso beeindruckt wie vor ein Rätsel gestellt: Warum bauten die Inkas ihr Meisterwerk an einem so unzugänglichen Ort? Neue Untersuchungen legen nun nahe, dass die Antwort mit den geologischen Verwerfungen zusammenhängt, die unter dem der ikonografischen Inkasiedlung liegen.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20190925/
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- Michael
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Taucher finden bezaubernde Opfergabe
Im Titicacasee entdecken Archäologen immer wieder Relikte andiner Hochkulturen. Ein neuer Fund zeigt ein besonders liebevolles Geschenk an die Götter.
von Daniel Lingenhöhl
Spektrum
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- Schermi
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Machu Picchu ist Jahrzehnte älter als gedacht
New Haven (USA) – Laut einer neuen Studie von Yale-Archäologen ist die berühmte Inka-Stätte Machu Picchu aus dem 15. Jahrhundert im Süden Perus bis zu mehrere Jahrzehnte älter als bisher angenommen.
Grenzwissenschaften aktuell
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- Michael
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Machu Picchu – älter als gedacht?
Die beeindruckende Ruine in Peru könnte rund 20 Jahre früher entstanden sein als bislang angenommen. Und damit auch das Inkareich. Wenn die neuen C-14-Datierungen denn stimmen.
von Karin Schlott
Spektrum
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Bislang unbekannte Strukturen bei Machu Picchu entdeckt
Mit LiDAR ausgestattete Drohnen haben im Machu-Picchu-Nationalpark eine neue Entdeckung gemacht.
Machu Picchu soll vor über 500 Jahren von der Zivilisation der Inka hoch oben in den Anden errichtet worden sein und ist nach wie vor eine der faszinierendsten und beliebtesten Touristenattraktionen in ganz Peru. Die Ruinenstätte - wie auch der umliegende Machu-Picchu-Nationalpark - ist nach wie vor ein beliebtes Ziel für archäologische Forschungen, und es werden immer noch regelmäßig neue Entdeckungen gemacht.
Terra Mystica
Machu Picchu soll vor über 500 Jahren von der Zivilisation der Inka hoch oben in den Anden errichtet worden sein und ist nach wie vor eine der faszinierendsten und beliebtesten Touristenattraktionen in ganz Peru. Die Ruinenstätte - wie auch der umliegende Machu-Picchu-Nationalpark - ist nach wie vor ein beliebtes Ziel für archäologische Forschungen, und es werden immer noch regelmäßig neue Entdeckungen gemacht.
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- Manu
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Wer lebte in Machu Picchu?
Zeitreise ins Inkareich: Die berühmte Inkastadt Machu Picchu war nicht nur Winterresidenz der Inkakönige, sondern auch ständig Wohnsitz für hunderte von Bediensteten. Jetzt klären DNA-Analysen erstmals, wo diese Bewohner von Machu Picchu herkamen, und liefern erste Einblicke in ihr Leben auf dem entlegenen Berggipfel. Das überraschende Ergebnis: Die Bewohner von Machu Picchu waren ganz unterschiedlicher Herkunft und kamen größtenteils aus weit entfernten Teilen des Inkareichs.
scinexx
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Chinkanas: Eingänge in die legendäre Unterwelt der Inka nahe Cuzco entdeckt
Cuzco (Peru) – In der für ihre fugenlosen asymmetrischen verblockten Mauern bekannten Inka-Festung Sacsayhuamán in der Nähe der antiken Stadt Cuzco haben Archäologen kleine unterirdische Eingänge entdeckt. Die in der Sprache der Quencha als „Chinkanas“ bezeichneten Tore und Gänge gelten als Eingänge in die mythologische Unterwelt der Inka.
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