Mauerbienen- die chaotischen Nistplatz-Anarchisten

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Wenn man sich die Nistplätze von Mauerbienen betrachtet, frägt man sich manchmal schon, ob die Bienen nicht doch ein wenig zu viel von den kleinen, bunten, psychedelischen Pilzen geschnupft haben. Sie nisten in Türschlössern, Radkappen, Gartenschläuchen, Blockflöten, letztendlich ist kein noch so absurdes Loch vor ihrem Schaffensdrang sicher.

Ich niste - also bin ich! Nistplatzanarchismus ist unsere Devise!

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Falls ihr eigene Bilder von völlig abgedrehten Nistplätzen habt, könnt ihr hier den Fundus an drolligen Dokumentationen vergrößern:

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Ein Porträt meines Naturgartenbalkons in der Sendung „Querbeet“ des Bayerischen Rundfunks könnt ihr euch hier zu Gemüte führen:

Hintergrundinformationen zu Naturgarten, Naturgartenbalkon Wildbienen und Insektennisthilfen findet ihr auf meiner Website:

https://www.naturgartenfreude.de/

Meine BÜCHER im pala-verlag: http://www.pala-verlag.de/cms/website...
1. "Von Fallenstellern und Liebesschwindlern"; humorvolle Porträts aus dem Naturgarten.
2. "Lebensraum Totholz": Der Einsatz von Totholz als Lebensraum im Naturgarten.
3. "Fertig zum Einzug, Nisthilfen für Wildbienen": alles zum Thema Insektennisthilfen

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In der heutigen Zeit liegt Imkern voll im Trend. Insbesondere das Hobby der Stadtimkerei ist sehr beliebt. Es wird teilweise sogar suggeriert, Imkern sei ein Beitrag zum Naturschutz. Das stimmt so nicht. Beleuchten wir das Thema deshalb genauer. -

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Lange Zeit war unklar, warum im Juli-August vor allem unter Linden ein massenweises Hummelsterben auftritt. Dieses Ereignist kehrt jährlich wieder und stellt die Betrachter vor ein Rätsel. Die Spekulationen sind weitreichend. Liegt es am giftigen Lindennektar? Oder ist etwas dran am Mythos, dass Linden Hummeln aushunger? Wir sind der Sache auf den Grund gegangen.

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Sommerliches Sterben unter blühenden Linden
Alljährlich im Hochsommer kommt es unter Linden zu Massensterben von Hummeln. Hier ist jedoch kein Gift im Spiel, die Hummeln verhungern schlichtweg. Wir erläutern die Mechanismen des Hummelsterbens und geben Tipps für hummelfreundliche Gärten.

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Nachts, bei schlechtem Wetter oder in den Mittagsstunden sehr heißer Tage sind Wildbienen in der Regel inaktiv. Sie ruhen dann entweder in ihren Nestern, in sonstigen Hohlräumen, graben sich ein oder suchen die Blüten der Glockenblumen (Campanula), Storchschnäbel (Geranium) und Malven (Malva) oder die Köpfchen von Wegwarten (Cichorium), Disteln (Cirsium, Carduus, Onopordum) oder Flockenblumen (Centaurea) zum Schlafen auf.

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Fasselt bietet nun auch Wildbienenbehausungen an:

Schermbeck online