Roter Kriegsplanet Mars
- Schermi
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Meteorit „ALH 84001“ belegt: Der Mars hatte vor 4 Mrd. Jahren eine dichte Atmosphäre
Tokyo (Japan) – Mittlerweile zeichnen die Ergebnisse von Mars-Sonden und Rover-Missionen ein recht eindeutiges Bild von einem einst warmen und feuchten Oberflächenklima auf dem Mars mit Flüssen, Seen und Ozeanen flüssigen Wassers. Um den heute Roten Planeten jedoch derart warm zu halten, benötigte dieser auch eine dichte Atmosphäre mit einem ausreichenden Treibhauseffekt. Die Analyse des bekannten Mars-Meteoriten ALH84001 bestätigt nun, dass die Marsatmosphäre vor vier Milliarden Jahren sehr viel dichter war als heute.
- Manu
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Nasa-Angebot: Den eigenen Namen zum Mars fliegen lassen
Washington (dpa) - Wer schon immer mal zum Mars fliegen wollte, kann jetzt zumindest schon mal seinen Namen hinschicken. Auf einer Webseite (https://mars.nasa.gov/syn/insight) der US-Raumfahrtbehörde Nasa kann man bis zum 1. November Vor- und Nachnamen eintragen und dann eine Art virtuellen "Boarding Pass" erhalten.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Manu
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Re: Roter Kriegsplanet Mars
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- Dragon
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Entdeckung auf dem Mars birgt Hinweise auf die Wiege des Lebens
Houston (USA) – Auf dem Mars glauben NASA-Wissenschaftler Beweise für einen einstigen Meeresboden mit hydrothermalen Quellen gefunden zu haben. Zugleich ziehen die Forscher aus ihrer Entdeckung auch Rückschlüsse auf die Entstehung des Lebens auf der Erde.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Schermi
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Studie zeigt: Auf dem Mars ist flüssiges Wasser – und Leben darin – möglich
Leeds (Großbritannien) – Britische Wissenschaftler haben Wasser in Verbindung mit der Zusammensetzung von Marsböden simuliert. Wie sich zeigt, kann Wasser in Form salziger Lake auf der Oberfläche des heutigen Mars in flüssiger Form existieren und verhält sich wie Wasser unter hohem Druck. In diesem stark salzigen Wasser könnte dann sogar Leben existieren, das sich an entsprechende Druckverhältnisse angepasst hat. Ein direkter Nachweis ist das allerdings noch nicht.
- kleine-Hexe
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Mikroben hinterlassen “Fingerabdrücke” auf künstlichem Mars-Gestein
Wien (Österreich) – In einer Studie zeigen Wiener Wissenschaftler, wie ein Archaeon Metalle aus synthetischem Mars-Regolith oxidieren und verstoffwechseln kann. Sollte es also auch auf dem Mars Mikroben gegeben haben oder heute noch geben, so könnten deren Biosignaturen auf diese Weise gefunden werden.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Schmelzwasser könnte Spuren fließenden Wassers auch auf einem frühen kalten Mars erzeugt haben
Providence (USA) – Es sind weitflächige Talnetzwerke, die sich durch die südlichen Hochländer der Mars ziehen und nahe legen, dass der Rote Planet einst warmer und feuchter war als heute. Klimamodelle sprechen jedoch eine andere Sprache. Eine neue Studie liefert nun eine Antwort auf das bisherige Paradoxon zeigt nun, wie auch auf einem frühen, kalten und eisigen Mars genügend Wasser geflossen sein könnte, um die heute noch deutlichen Spuren einst fließender Gewässer erklären zu können.
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- kleine-Hexe
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Google und die NASA Ab jetzt kann jeder auf dem Mars spazieren
Die NASA hat schon ein Dutzend Mars-Kilometer erkundet. Die Aufnahmen stehen jetzt für alle zur Verfügung.
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- Cat
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Schlaufuchs hat schon Boarding-Pass: Noch bis morgen den eigenen Namen auf den Mars schicken
Fulda
Ein Flug auf den Mars? Die Nasa macht das möglich – und zwar für jeden. Wenn im Mai der „InSight“-Lander ablegt, dann hat er mehr als zwei Millionen Menschen mit an Board – besser gesagt deren Namen. Wir haben unserem Schlaufuchs eines der heißbegehrten Tickets auf den Mars verschafft, damit er immerhin schon einmal virtuell auf den Planeten fliegen kann.
Ein Flug auf den Mars? Die Nasa macht das möglich – und zwar für jeden. Wenn im Mai der „InSight“-Lander ablegt, dann hat er mehr als zwei Millionen Menschen mit an Board – besser gesagt deren Namen. Wir haben unserem Schlaufuchs eines der heißbegehrten Tickets auf den Mars verschafft, damit er immerhin schon einmal virtuell auf den Planeten fliegen kann.
- Michael
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Saisonale Rinnen doch kein Beweis für fließendes Wasser auf dem Mars?
Flagstaff (USA) – Sie galten als eindeutiger Beweis dafür, dass auch heute noch Wasser auf dem Mars fließen kann und tatsächlich auch fließt: Saisonal wiederkehrende und sich verlängernde und sich dunkel vom sonstigen Untergrund abzeichnende fingerartige Strukturen an steilen Hängen von Marskratern – sogenannte “Recurring Slope Lineae” (SL). Jetzt präsentieren NASA-Wissenschaftler Belege dafür, dass die Rinnen durchaus auch von fließendem Sand verursacht werden könnten. Doch ganz ohne Wasser kommt auch die neue Theorie zur Entstehung der Strukturen nicht aus.
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