Es gibt noch einige mehr Planeten, Zwerplaneten
- Dragon
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YZ Ceti: Drei erdgroße Planeten um sonnennahen Zwergstern entdeckt
Genf (Schweiz) – Der rote Zwergstern „YZ Ceti“ ist gerade einmal 12 Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt. Mit dem HARPS-Instrument der Europäischen Südsternwarte (ESO) haben Astronomen jetzt um den Stern mindestens drei Planeten von annähernder Erdmasse und -größe entdeckt, die den Stern umkreisen. Leben – zumindest nach irdischem Vorbild – dürfte es auf diesen Himmelskörpern allerdings wohl nicht geben.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Eva
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Re: Es gibt noch einige mehr Planeten, Zwerplaneten
Ich glaube fest daran, dass es im weiten Weltall noch bewohnte Planeten gibt!
Aber ob die Menschen das je erfahren werden?
Wohl besser, wenn nicht!!
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Tu was Du willst, doch schade niemand!
- Anne
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Haben Astronomen mögliche Hinweise auf weiteren Planeten um Proxima Centauri gefunden?
Turin (Italien) – Im Rahmen der Red Dots-Kampagne, innerhalb der nach Planeten rund um die sonnennahen roten Zwergsterne Proxima Centauri, Barnards Stern und Ross 154 gesucht wird, haben Astronomen nun neue Daten des Planetenjägers HARPS der Europäischen Südsternwarte (ESO) veröffentlicht. In diesen könnten sich Hinweise auf einen weiteren Planeten abzeichnen, der unseren direkten Nachbarstern Proxima Centauri umkreist, innerhalb dessen lebensfreundlicher Zone erst im vergangenen Jahr ein erdgroßer Planet entdeckt wurde.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Anne
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Astronomen entdecken weiteren Zwergplaneten im Sonnensystem
Cambridge (USA) – Jenseits der Bahnen von Neptun und Pluto haben Astronomen einen weiteren Zwergplaneten von einem Viertel der Größe des Pluto entdeckt und vermuten, dass er nur eines von weiteren Tausenden ähnlich großer Objekte ist, die im äußeren Sonnensystem noch zu finden sind.
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- Anne
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Gezielte Suche nach „Planet Nine“ beginnt
Hilo (USA) – Am äußersten Rand des Sonnensystems vermuten einige Astronomen einen noch unentdeckten großen Felsplaneten, dessen Existenz sie aus gemeinsamen Bahnabweichungen dortiger Objekte ableiten. Wie schon einst der Planet Neptun alleine aufgrund von theoretischen Vorhersagen entdeckt wurde, so wurde auch der nun postulierte „Planet Neun“ bislang noch nicht direkt beobachtet. Auf der Grundlage neuer Berechnungen glauben Astronomen nun, die Position des vorhergesagten Planeten relativ genau eingrenzen zu können und haben jetzt mit der gezielten Suche begonnen.
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Astronom: “Erst durch die Existenz von ‘Planet Nine’ macht unser Sonnensystem wirklich Sinn”
Pasadena (USA) – Die Hinweise auf die Existenz eines weiteren großen, bislang jedoch noch nicht entdeckten Planeten am äußeren Rand unseres Sonnensystems mehren sich zusehends. Eine Bestandsaufnahme der bereits vorliegenden indirekten Beweise für diesen neunten Planet zeigt sogar, dass der Aufbau unseres Sonnensystems und die Eigenschaften seiner Körper schwieriger zu erklären wären, wenn es den postulierten Planeten nicht geben würde.
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- Manu
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Möglicher Exomond könnte eine gigantische Wasserwelt sein
Göttingen (Deutschland) – Nachdem im vergangenen Juli US-Astronomen von einem ersten Signal für einen Exomond, also den Trabanten eines Planeten, der einen anderen Stern als unsere Sonne umkreist, berichteten haben Planetenwissenschaftler nun eine erste Vermutung über dessen mögliche Zusammensetzung veröffentlicht. Demnach könnte es sich um einen Mond von der Größe unseres Saturns handeln, dessen Oberfläche gänzlich von Wasser bedeckt ist.
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- Manu
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Neues Teleskop entdeckt unmögliches Stern-Planetenpaar
Warwick (Großbritannien) – Die neue Teleskopanlage Next-Generation Transit Survey (NGTS) kann eine erste und ebenso ungewöhnliche Entdeckung vermelden: Ein Riesenplanet, der um einen Zwergstern kreist. Mit der gängigen Theorie zur Planetenentstehung ist jedoch nicht erklärbar, wie sich ein derart großer Gesteinsplanet so dicht um einen Zwergstern bilden kann.
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- Schermi
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Kalte Staubgürtel umkreisen Proxima Centauri
Granada (Spanien) – Um unseren nächsten Nachbarstern, den Roten Zwerg Proxima Centauri, haben Astronomen erstmals zwei gewaltige Gürtel kalten Staubes nachgewiesen. Die Strukturen ähneln den deutlich größeren Gürteln im Sonnensystem und sind wohl aus Gesteins- und Eispartikeln entstanden, aus denen sich keine Planeten bilden konnten. Die Entdeckung deutet zugleich daraufhin, dass es um Proxima Centauri neben dem 2016 entdeckten, erdgroßen und potentiell lebensfreundlichen Planeten weitere Planeten geben sollte.
- Manu
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Ross 128: Erdähnlicher Planet mit mildem Klima um Sonnennachbar entdeckt
Grenoble (Frankreich) – Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein erdähnlicher Planet innerhalb der lebensfreundlichen Zone um den nur vier Lichtjahre entfernten Nachbarstern Proxima Centauri entdeckt wurde (…GreWi berichtete), haben Astronomen nun auch einen erdgroßen und -warmen Planeten um den gerade einmal 11 Lichtjahre entfernten und ruhigen Zwergstern Ross 128 entdeckt. Der Umstand, dass der Stern deutlich weniger aktiv ist als Proxima, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass auf diesem Planeten Leben möglich ist. Einmal mehr scheint sich zu bestätigen, dass potentiell lebensfreundliche Planeten eher die Regel als die Ausnahme sind – auch in unserer nahen interstellaren Nachbarschaft.
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