Astrophysiker könnten Hinweise auf eine Gruppe kleiner Schwarzer Löcher im Herzen der Milchstraße entdeckt haben - aber noch bleiben Zweifel.
von Robert Gast
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
Leuven (Belgien) – 2016 sorgte der erste Nachweis sogenannter Gravitationswellen für eine Wissenschaftssensation und läutete eine neue Ära in der Erforschung des Universums ein. Ausgelöst wurden sie – so die übereinstimmende Lehrmeinung – durch das Verschmelzen zweier Schwarzer Löcher (…GreWi berichtete). Europäische Astrophysiker rütteln nun jedoch an dieser Erklärung, zeigen ihre Schwachstelle auf und präsentieren zugleich eine Lösung in Form hypothetischer Wurmlöcher.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
Zwei Mal in 26 Jahren hatten Astronomen die Gelegenheit, einen Stern beim Umkreisen eines Schwarzen Lochs genau zu beobachten. Die Beobachtung bringt erfreuliche Erkenntnisse.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
New York (USA) – US-Physiker haben eine neue Theorie aufgestellt, wonach akustische Phononen negative Masse besitzen und auf diese Weise dann auch der Gravitation entgegen wirken könnten. Bislang handelt es sich dabei allerdings um noch nicht fachliterarisch publizierte und rein theoretische Überlegungen, die das Physiker-Trio allerdings mit umfangreichen Berechnungen stützt.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Garching (Deutschland) – Mit dem hochsensiblen GRAVITY-Instrument der Europäischen Südsternwarte (ESO) haben Astronomen die seit langem bestehende Annahme, dass sich im Zentrum der Milchstraße ein supermassereiches Schwarzes Loch befindet, ein weiteres Mal bestätigt. Erstmals gelang den Wissenschaftlern damit die Beobachtung von Materie in der Nähe jenes Punktes um das Schwarze Loch, von dem es keine Rückkehr gibt – dem sog. Ereignishorizont.
Einige Leute fragen nach dem Geheimnis unserer immer noch glücklichen Ehe.
Wir nehmen uns zweimal in der Woche Zeit, gut essen zu gehen, tanzen, Zärtlichkeiten austauschen...
Sie Dienstags, ich Freitags.;)
Bei der folgenden Übersetzung des englischen Originalartikels handelt es sich um eine vom Autor selbst nicht eigens autorisierte Übersetzung durch „Grenzwissenschaft-Aktuell.de“ (GreWi). GreWi gibt trotz großer Sorgfalt bei der Übersetzung keine Gewähr für eine allseits korrekte Übersetzung. Bitte bemühen und verweisen Sie bei einer eigenen Nutzung des Artikels stets auf das englische Original: „Rotating black holes may serve as gentle portals for hyperspace travel“, das von Prof. Gaurav Khanna (s. Abb. l.), Professor of Physics an der University of Massachusetts Dartmouth für das Portal „The Conversation“ verfasst und hier unter der „Creative Commons licence“ veröffentlicht wurde – also kostenfrei und von jedermann genutzt werden darf.
Quasare sprechen für neue extreme Dunkle Energie
Seit Jahrzehnten streiten Kosmologen über die Expansionsgeschwindigkeit des Alls. Eine neue Messung könnte den Streit auflösen – und nebenbei das kosmologische Weltbild über den Haufen werfen.
von Andreas Müller
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New York (USA) – Die Vorstellung von die Erde besuchenden Außerirdischen wird von den meisten Kritikern mit dem Verweis auf die vermeintlich unüberbrückbaren gewaltigen Distanzen belächelt. Doch schon heute beschäftigen sich auch irdische Wissenschaftler mit Konzepten, wie auch ganze Raumschiffe samt Besatzung von Planetensystem zu Planetensystem reisen könnten. Eines dieser Konzept wurde nun in einem Fachartikel beschrieben und zeigt, wie Schwarze Löcher sozusagen als Schwungmasse zur Beschleunigung eines Raumschiffs genutzt werden können.
Mit ausgeklügelten Analogieexperimenten spüren Physiker der berühmten Hawking-Strahlung nach, die von Schwarzen Löchern ausgehen soll. Ihre Testobjekte: ultrakalte Gase, Lichtleiter und ein Planschbecken.
von Franziska Konitzer
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Brüssel (Belgien) – Für den 10. April 2019 hat die Europäische Kommission, der Europäische Forschungsrat und das Projekt Event Horizon Telescope (EHT) eine Pressekonferenz angekündigt, auf der „ein bahnbrechendes Ergebnis“ präsentiert werden soll. Basierend auf den beteiligten Wissenschaftlern und Institutionen dürfte es sich um die ersten Ergebnisse der Bemühungen um eine Abbildung des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Galaxie, bzw. dessen sog. Ereignishorizont, handeln.