Die Linke
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Re: Die Linke
DINSLAKEN In NRZ und Rheinische Post mehrere Beiträge der Dinslakener Linksfraktion. hier lang
DINSLAKEN Linke fordert Live-Übertragung. NRZ
BERLIN/NRW »Schlimm und gefährlich genug« Demonstrieren mit klaren Infektionsschutzregeln. Über Grundrechte und Solidarität mit Schwächeren. Ein Gespräch mit Sascha H. Wagner in der junge Welt
ZUSAMMENHALT IST LEBENS-WICHTIG. ABER MEHR LOHN UND BESSERE BEDINGUNGEN AUCH.
DIE LINKE. im Kreis Wesel sagt Danke und informiert rund um die Corona-Krise
DIE LINKE. im Kreis Wesel startet ab kommender Woche mit einer kreisweiten Kampagne und schaltet in Dinslaken, Voerde, Wesel, Xanten, Rheinberg, Kamp-Lintfort, Moers und Neukirchen-Vluyn entsprechende Großflächen.
Die Krise trifft die am härtesten, die wenig haben. hier lang
Die Corona-Pandemie ist nicht nur eine medizinische Krise, sie bedroht nicht nur Gesundheit und Leben vieler Menschen, sondern sie stellt die ganze Gesellschaft vor eine dramatische Belastungsprobe. Die Maßnahmen zur Verlangsamung der Coronainfektionen sind mit massiven Einschränkungen der Grundrechte verbunden. Die Krise trifft die am härtesten, die wenig haben. Viele Menschen erleiden drastische Einkommensverluste bis zum Totalausfall, in zahlreichen Branchen haben Unternehmen keine Aufträge mehr, es droht eine massive Wirtschaftskrise.
In dieser Krise wird sich mit entscheiden, in was für einer Gesellschaft wir leben: Wird die soziale Spaltung drastischer oder tun wir das Richtige und stellen wir die Menschen in den Mittelpunkt und geben eine solidarischer Antwort?
Menschen vor Profite: Beschäftigte sind systemrelevant! hier lang
Gleichzeitig müssen wir uns vor allem um die Menschen statt um die Profite kümmern. In ihrer Freizeit dürfen sich die Menschen draußen nur zu zweit treffen, sonst kommt die Polizei. Für Beschäftigte am Arbeitsplatz gilt das nicht. In vielen Betrieben wird beengt weitergearbeitet. Zur und auf Arbeit darf man auch den vollen Bus oder Flugzeug nutzen.
Viele Menschen in systemrelevanten Berufen, Pflegekräfte, Kassierende und Fahrende arbeiten bis zum Umfallen und riskieren ihre Gesundheit, doch bezahlt werden sie seit eh und je mies. Es sind vor allem Frauen, die den Laden am Laufen halten. Applaus vom Balkon und Lob von der Kanzlerin sind schön und gut, aber diese Anerkennung von Bedeutung und Risiko dieser Berufe sollte sich auch in der Bezahlung ausdrücken. Während die Besitzer der großen Supermärkte und Discounter gerade Rekordgewinne einstreichen, sitzen die Kassierenden an der Kasse, machen Überstunden, sind einen hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt und bekommen kein Cent mehr. Kaum zu glauben ist: Es gibt nicht mal für Pflegekräfte und Ärzte genug Masken und Schutzkleidung. Und für die Bevölkerung erst recht nicht.
weitere Informationen zur Kreiskampagne findet man unter: https://www.dielinke-kreiswesel.de/corona/
DINSLAKEN Linke fordert Live-Übertragung. NRZ
BERLIN/NRW »Schlimm und gefährlich genug« Demonstrieren mit klaren Infektionsschutzregeln. Über Grundrechte und Solidarität mit Schwächeren. Ein Gespräch mit Sascha H. Wagner in der junge Welt
ZUSAMMENHALT IST LEBENS-WICHTIG. ABER MEHR LOHN UND BESSERE BEDINGUNGEN AUCH.
DIE LINKE. im Kreis Wesel sagt Danke und informiert rund um die Corona-Krise
DIE LINKE. im Kreis Wesel startet ab kommender Woche mit einer kreisweiten Kampagne und schaltet in Dinslaken, Voerde, Wesel, Xanten, Rheinberg, Kamp-Lintfort, Moers und Neukirchen-Vluyn entsprechende Großflächen.
Die Krise trifft die am härtesten, die wenig haben. hier lang
Die Corona-Pandemie ist nicht nur eine medizinische Krise, sie bedroht nicht nur Gesundheit und Leben vieler Menschen, sondern sie stellt die ganze Gesellschaft vor eine dramatische Belastungsprobe. Die Maßnahmen zur Verlangsamung der Coronainfektionen sind mit massiven Einschränkungen der Grundrechte verbunden. Die Krise trifft die am härtesten, die wenig haben. Viele Menschen erleiden drastische Einkommensverluste bis zum Totalausfall, in zahlreichen Branchen haben Unternehmen keine Aufträge mehr, es droht eine massive Wirtschaftskrise.
In dieser Krise wird sich mit entscheiden, in was für einer Gesellschaft wir leben: Wird die soziale Spaltung drastischer oder tun wir das Richtige und stellen wir die Menschen in den Mittelpunkt und geben eine solidarischer Antwort?
Menschen vor Profite: Beschäftigte sind systemrelevant! hier lang
Gleichzeitig müssen wir uns vor allem um die Menschen statt um die Profite kümmern. In ihrer Freizeit dürfen sich die Menschen draußen nur zu zweit treffen, sonst kommt die Polizei. Für Beschäftigte am Arbeitsplatz gilt das nicht. In vielen Betrieben wird beengt weitergearbeitet. Zur und auf Arbeit darf man auch den vollen Bus oder Flugzeug nutzen.
Viele Menschen in systemrelevanten Berufen, Pflegekräfte, Kassierende und Fahrende arbeiten bis zum Umfallen und riskieren ihre Gesundheit, doch bezahlt werden sie seit eh und je mies. Es sind vor allem Frauen, die den Laden am Laufen halten. Applaus vom Balkon und Lob von der Kanzlerin sind schön und gut, aber diese Anerkennung von Bedeutung und Risiko dieser Berufe sollte sich auch in der Bezahlung ausdrücken. Während die Besitzer der großen Supermärkte und Discounter gerade Rekordgewinne einstreichen, sitzen die Kassierenden an der Kasse, machen Überstunden, sind einen hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt und bekommen kein Cent mehr. Kaum zu glauben ist: Es gibt nicht mal für Pflegekräfte und Ärzte genug Masken und Schutzkleidung. Und für die Bevölkerung erst recht nicht.
weitere Informationen zur Kreiskampagne findet man unter: https://www.dielinke-kreiswesel.de/corona/
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Dragon
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Re: Die Linke
Wie stark darf man in die Freiheitsrechte eingreifen?
Online-Veranstaltung mit Niema Movassat, MdB
Liebe Genoss*innen,
der Coronavirus ist auch deshalb so gefährlich, weil er auf ein Gesundheitssystem trifft, dass schon im Normalfall überlastet ist. Deshalb muss es darum gehen, die Ausbreitung des Virus massiv abzubremsen. Dafür bedarf es einer gesellschaftlichen Kraftanstrengung. Jede und jeder ist gefordert. Die gewonnene Zeit muss dafür genutzt werden, die Krankenhäuser besser auszustatten und zusätzliche Personal einzustellen. Hier ist die Politik dringend gefordert, die finanziellen Mittel bereitzustellen.
Was wir nicht brauchen, sind weitere kollektive Grundrechtseingriffe, welche die über Jahrzehnte erkämpften Bürger*innenrechte zu Makulatur werden lassen. Doch wie bringt man beides zusammen?
Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 28. April 2020 um 19.00 Uhr. Über diesen Link erhaltet ihr Zugang zur Veranstaltung:
https://us02web.zoom.us/j/87197740880?p ... BwWHlUZz09
Die Veranstaltung wird in Zoom stattfinden. Zoom ist ein Programm für Onlinekonferenzen mit Video und/oder Sprachübertragung. Ihr braucht dafür nur die „Zoom-App“ für euren Computer/Mac oder euer Smartphone sowie eine Internetverbindung.
Eine kurze dreiminütige Erklärung zum Video findet ihr hier:
Mit solidarischen Grüßen
und bleibt gesund!
Sascha H. Wagner
Kreissprecher
Online-Veranstaltung mit Niema Movassat, MdB
Liebe Genoss*innen,
der Coronavirus ist auch deshalb so gefährlich, weil er auf ein Gesundheitssystem trifft, dass schon im Normalfall überlastet ist. Deshalb muss es darum gehen, die Ausbreitung des Virus massiv abzubremsen. Dafür bedarf es einer gesellschaftlichen Kraftanstrengung. Jede und jeder ist gefordert. Die gewonnene Zeit muss dafür genutzt werden, die Krankenhäuser besser auszustatten und zusätzliche Personal einzustellen. Hier ist die Politik dringend gefordert, die finanziellen Mittel bereitzustellen.
Was wir nicht brauchen, sind weitere kollektive Grundrechtseingriffe, welche die über Jahrzehnte erkämpften Bürger*innenrechte zu Makulatur werden lassen. Doch wie bringt man beides zusammen?
Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 28. April 2020 um 19.00 Uhr. Über diesen Link erhaltet ihr Zugang zur Veranstaltung:
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Re: Die Linke
Wie stark darf man in die Freiheitsrechte eingreifen?
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Was wir nicht brauchen, sind weitere kollektive Grundrechtseingriffe, welche die über Jahrzehnte erkämpften Bürger*innenrechte zu Makulatur werden lassen. Doch wie bringt man beides zusammen?
Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 28. April 2020 um 19.00 Uhr. Über diesen Link erhaltet ihr Zugang zur Veranstaltung:
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Re: Die Linke
Lasst uns Freunde werden! Der Kreisverband auf Facebook
Die sozialen Medien werden für die politische Arbeit immer wichtiger. Während die Auflagen gedruckter Zeitungen nach wie vor rapide sinken, wird das Internet immer stärker als Informationsquelle genutzt. DIE LINKE im Kreis Wesel und die Kreistagsfraktion verfügen seit längerem über einen Facebook-Account, auf dem unsere aktuellen Pressemeldungen verbreitet werden. Damit dies noch besser gelingt, benötigen wir Deine Unterstützung, wenn Du selbst bei Facebook aktiv bist. Falls noch nicht geschehen, vergebe doch bitte ein „Gefällt mir“ für unsere Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/DieLinkeKreisverbandWesel/
Du siehst dann jeweils unsere neuen Posts und kannst diese dann auf Deinem Profil teilen, sie kommentieren und ebenfalls mit „Gefällt mir“ markieren. Die Reichweite unserer Beiträge kannst Du so erhöhen. Gerade im Wahljahr 2020 ist das für uns wichtig.
Kostenloses Ticket für alle Rentner und Rentnerinnen
20. April 2020
Linksfraktion Dinslaken
Im Lokalteil der NRZ Dinslaken vom 15.04.2020 fordert die CDU, Senioren, die ihren Führerschein freiwillig abgeben wollen, durch Geld der Kommune ein kostenloses Ticket für den öffentlichen Nahverkehr zu ermöglichen. Weiterlesen
DIE LINKE im Stadtrat Kamp-Lintfort beantragt ein Maßnahmenpaket zur Hilfe in der Coronakrise
20. April 2020
Linksfraktion Kamp-Lintfort
LINKE möchte weitere städtische Hilfen für betroffene Bürger*innen Weiterlesen
Demokratie braucht Öffentlichkeit
9. April 2020
Linksfraktion Dinslaken
DIE LINKE hat in einem Schreiben dem Bürgermeister Michael Heidinger vorgeschlagen, die Ratssitzungen und Ausschuss-Sitzungen per Liveübertagung auf die Internetseite der Stadt zu stellen. Weiterlesen
Grüne drehen sich im Kreis
6. April 2020
DIE LINKE. Dinslaken
Die Vorschläge der Grünen und ihrer mit der CDU nominierten gemeinsamen Bürgermeisterkandidatin stoßen bei der LINKEN auf Kritik. Ausgaben für beschlossenen Bauvorhaben mit Sparvorschlägen durch die Gemeindeprüfungsanstalt zu kompensieren gehen zu Lasten der Allgemeinheit, weil wie schon in den Medien zitiert nur freiwillige Leistungen eingespart werden.Weiterlesen
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20. April 2020
Linksfraktion Dinslaken
Im Lokalteil der NRZ Dinslaken vom 15.04.2020 fordert die CDU, Senioren, die ihren Führerschein freiwillig abgeben wollen, durch Geld der Kommune ein kostenloses Ticket für den öffentlichen Nahverkehr zu ermöglichen. Weiterlesen
DIE LINKE im Stadtrat Kamp-Lintfort beantragt ein Maßnahmenpaket zur Hilfe in der Coronakrise
20. April 2020
Linksfraktion Kamp-Lintfort
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Demokratie braucht Öffentlichkeit
9. April 2020
Linksfraktion Dinslaken
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Grüne drehen sich im Kreis
6. April 2020
DIE LINKE. Dinslaken
Die Vorschläge der Grünen und ihrer mit der CDU nominierten gemeinsamen Bürgermeisterkandidatin stoßen bei der LINKEN auf Kritik. Ausgaben für beschlossenen Bauvorhaben mit Sparvorschlägen durch die Gemeindeprüfungsanstalt zu kompensieren gehen zu Lasten der Allgemeinheit, weil wie schon in den Medien zitiert nur freiwillige Leistungen eingespart werden.Weiterlesen
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Re: Die Linke
Die Linksfraktion arbeitet auch in Zeiten der Krise
Liebe Genoss*innen,
hiermit lade ich Euch zur nächsten digitalen Fraktionssitzung,
am Donnerstag, den 30. April 2020 um 18:30 Uhr
auf Zoom ein.
Als Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 1. Begrüßung
TOP 2. Protokoll vom 23.04.2019
TOP 3. Aktuelles und Corona
TOP 4. Anträge und Anfragen
TOP 5. Offene Arbeitsvorhaben
TOP 6. Verschiedenes und Organisatorisches
Simon Knapp lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
Thema: Fraktionssitzung 30.04.2020
Uhrzeit: 30.Apr.2020 18:30 Uhr
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/87390420408
Meeting-ID: 873 9042 0408
Schnelleinwahl mobil
+493056795800,,87390420408# Deutschland
+496950502596,,87390420408# Deutschland
Einwahl nach aktuellem Standort
+49 30 5679 5800 Deutschland
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland
Meeting-ID: 873 9042 0408
Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/kegvW1FyyT
Mit solidarischen Grüßen
Simon Knapp
Fraktionsassistent
Hilfsangebote für Frauen in Not offensiv kommunizieren
24. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Von den negativen Auswirkungen der als „Shutdown“ summierten Maßnahmen zur Unterbrechung des Infektionsgeschehens durch das Sars-CoV2-Virus, sind nach Einschätzung u.a. der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Frauen potentiell besonders gefährdet. „Diese kritische Belastung bleibt nach außen hin jedoch unsichtbar. Damit dieser Entwicklung entgegengetreten werden kann, sind Hilfsangebote für Frauen in Not kurzfristig von zunehmender Bedeutung“ erklärt der Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag Wesel, Sascha H. Wagner und führt aus: Weiterlesen
LINKE: Land muss Masken bereitstellen, Laschets Vorgehen an Dilettantismus nicht zu überbieten
22. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
„Erst die Geschäfte und Schulen hastig öffnen, und dann eine Woche später eine Maskenpflicht einführen, das ist an Dilettantismus nicht zu überbieten“, empört sich der LINKEN-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Wesel, Sascha H. Wagner, über das Vorgehen der CDU/FDP-Landesregierung in NRW. Auch Schüler*innen sei dieses Vorgehen „nicht vermittelbar“, so Wagner „Donnerstag und Freitag gibt es keine Maskenpflicht, ab Montag schon. Dabei sitzen in den Schulbussen ja immer die gleichen Personen. Da hätte es schon zu Beginn der Schulpflicht an diesem Donnerstag auch eine Maskenpflicht geben müssen.“ Weiterlesen
LINKE fordert: Schulcomputer sofort!
22. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
In vielen, gerade finanziell schwachen Haushalten führt die seit Mitte März andauernde digitale Beschulung zu großen Problemen. Internet-Flatrates sind nicht vorhanden und in der Berechnung der Hartz-IV-Regelsätze so auch nicht vorgesehen. Laptops oder Desktop-PCs sind oftmals nicht vorhanden oder in einem antiquiertem Zustand. Darauf weist nun DIE LINKE im Kreistag Wesel hin. Weiterlesen
LINKE möchte Verunsicherung zu Rettungsdiensteinsätzen verhindern
22. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Im Rahmen eines Dringlichkeitsbeschlusses hat der Kreis Wesel seine neue Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes im Kreis Wesel verabschiedet. Diese wird auf den Internetseiten des Kreises veröffentlicht. DIE LINKE im Kreistag fordert nun in einem Antrag, dass neben der Satzung selbst auch eine Erläuterung veröffentlicht wird, aus der deutlich wird, wird, dass in aller Regel die Krankenkassen diese Gebühren übernehmen. Weiterlesen
LINKE: Schulministerin gefährdet Gesundheit, Gebauers Chaos unerträglich
20. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
„Die chaotische Planung der FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer gefährdet die Gesundheit aller Menschen und ist eine Zumutung für alle Schulen im Kreis Wesel“, kommentiert der Vorsitzende der LINKEN-Fraktion im Weseler Kreistag, Sascha H Wagner, die aktuellen Pläne der CDU/FDP-Landesregierung. Weiterlesen
Liebe Genoss*innen,
hiermit lade ich Euch zur nächsten digitalen Fraktionssitzung,
am Donnerstag, den 30. April 2020 um 18:30 Uhr
auf Zoom ein.
Als Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 1. Begrüßung
TOP 2. Protokoll vom 23.04.2019
TOP 3. Aktuelles und Corona
TOP 4. Anträge und Anfragen
TOP 5. Offene Arbeitsvorhaben
TOP 6. Verschiedenes und Organisatorisches
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Uhrzeit: 30.Apr.2020 18:30 Uhr
Zoom-Meeting beitreten
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Meeting-ID: 873 9042 0408
Schnelleinwahl mobil
+493056795800,,87390420408# Deutschland
+496950502596,,87390420408# Deutschland
Einwahl nach aktuellem Standort
+49 30 5679 5800 Deutschland
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland
Meeting-ID: 873 9042 0408
Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/kegvW1FyyT
Mit solidarischen Grüßen
Simon Knapp
Fraktionsassistent
Hilfsangebote für Frauen in Not offensiv kommunizieren
24. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Von den negativen Auswirkungen der als „Shutdown“ summierten Maßnahmen zur Unterbrechung des Infektionsgeschehens durch das Sars-CoV2-Virus, sind nach Einschätzung u.a. der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Frauen potentiell besonders gefährdet. „Diese kritische Belastung bleibt nach außen hin jedoch unsichtbar. Damit dieser Entwicklung entgegengetreten werden kann, sind Hilfsangebote für Frauen in Not kurzfristig von zunehmender Bedeutung“ erklärt der Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag Wesel, Sascha H. Wagner und führt aus: Weiterlesen
LINKE: Land muss Masken bereitstellen, Laschets Vorgehen an Dilettantismus nicht zu überbieten
22. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
„Erst die Geschäfte und Schulen hastig öffnen, und dann eine Woche später eine Maskenpflicht einführen, das ist an Dilettantismus nicht zu überbieten“, empört sich der LINKEN-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Wesel, Sascha H. Wagner, über das Vorgehen der CDU/FDP-Landesregierung in NRW. Auch Schüler*innen sei dieses Vorgehen „nicht vermittelbar“, so Wagner „Donnerstag und Freitag gibt es keine Maskenpflicht, ab Montag schon. Dabei sitzen in den Schulbussen ja immer die gleichen Personen. Da hätte es schon zu Beginn der Schulpflicht an diesem Donnerstag auch eine Maskenpflicht geben müssen.“ Weiterlesen
LINKE fordert: Schulcomputer sofort!
22. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
In vielen, gerade finanziell schwachen Haushalten führt die seit Mitte März andauernde digitale Beschulung zu großen Problemen. Internet-Flatrates sind nicht vorhanden und in der Berechnung der Hartz-IV-Regelsätze so auch nicht vorgesehen. Laptops oder Desktop-PCs sind oftmals nicht vorhanden oder in einem antiquiertem Zustand. Darauf weist nun DIE LINKE im Kreistag Wesel hin. Weiterlesen
LINKE möchte Verunsicherung zu Rettungsdiensteinsätzen verhindern
22. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Im Rahmen eines Dringlichkeitsbeschlusses hat der Kreis Wesel seine neue Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes im Kreis Wesel verabschiedet. Diese wird auf den Internetseiten des Kreises veröffentlicht. DIE LINKE im Kreistag fordert nun in einem Antrag, dass neben der Satzung selbst auch eine Erläuterung veröffentlicht wird, aus der deutlich wird, wird, dass in aller Regel die Krankenkassen diese Gebühren übernehmen. Weiterlesen
LINKE: Schulministerin gefährdet Gesundheit, Gebauers Chaos unerträglich
20. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
„Die chaotische Planung der FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer gefährdet die Gesundheit aller Menschen und ist eine Zumutung für alle Schulen im Kreis Wesel“, kommentiert der Vorsitzende der LINKEN-Fraktion im Weseler Kreistag, Sascha H Wagner, die aktuellen Pläne der CDU/FDP-Landesregierung. Weiterlesen
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Die Linke
Linke fragt nach digitaler Beschulung
17. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Nach einer einmonatigen Pause geht ab dem kommenden Montag (20.04.) für die Schulen in NRW der Unterricht in den Klassen vor Ort schrittweise wieder los. Durch den notwendigerweise untersagten Präsenz-Unterricht, sahen sich viele Lehrer*innen und Schüler*innen mit einer großen Herausforderung konfrontiert. Die kreiseigenen Berufskollegs lösten dieses Problem mit digitalen Aufgaben für die Schüler*innen. Weiterlesen
LINKE hält Sitzungen der Fachausschüsse auf Kreisebene für notwendig
16. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
In einem Schreiben an Landrat Dr. Ansgar Müller tritt DIE LINKE im Kreistag Wesel für baldige Sitzungen der Fachausschüsse des Kreistags ein. Weiterlesen
FDP sollte konsequent sein und in Moers auf Kreistagskandidatur verzichten
16. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Verwundert zeigt sich der Vorsitzende der LINKEN-Kreistagsfraktion Sascha H. Wagner über die Forderung der Moerser FDP, die Stadt Moers möge aus dem Kreis Wesel aussteigen und sich zur kreisfreien Stadt erklären. Weiterlesen
LINKE bringt Resolution zur Verschiebung der Kommunalwahlen ein
9. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
DIE LINKE im Kreistag Wesel tritt für eine Verschiebung der für den 13. September geplanten Kommunalwahlen ein. Für DIE LINKE steht in Anbetracht der derzeitigen Situation die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Wesel im Vordergrund. Bezugnehmend auf eine Drucksache des Deutschen Bundestages, der eine Risikoanalyse zu Grunde liegt, wird dargestellt, dass die Pandemie noch länger anhalten und sich ausweiten wird. Für DIE LINKE wäre es daher unverantwortlich an dem fixen Wahltermin ohne Not festzuhalten. Weiterlesen
LINKE: Erlass der KiTa-Gebühren selbstverständlich, CDU-Darstellung sachlich falsch
8. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
„Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass der Kreis Wesel auf Elternbeiträge für KiTas verzichtet, die derzeit geschlossen sind“, kommentiert der Vorsitzende der LINKEN-Kreistagsfraktion Sascha H. Wagner den entsprechenden Dringlichkeitsbeschluss des Kreises. Gleichzeitig fordert er, dass auch die Gebühren für die zweite Märzhälfte erstattet werden Weiterlesen
17. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Nach einer einmonatigen Pause geht ab dem kommenden Montag (20.04.) für die Schulen in NRW der Unterricht in den Klassen vor Ort schrittweise wieder los. Durch den notwendigerweise untersagten Präsenz-Unterricht, sahen sich viele Lehrer*innen und Schüler*innen mit einer großen Herausforderung konfrontiert. Die kreiseigenen Berufskollegs lösten dieses Problem mit digitalen Aufgaben für die Schüler*innen. Weiterlesen
LINKE hält Sitzungen der Fachausschüsse auf Kreisebene für notwendig
16. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
In einem Schreiben an Landrat Dr. Ansgar Müller tritt DIE LINKE im Kreistag Wesel für baldige Sitzungen der Fachausschüsse des Kreistags ein. Weiterlesen
FDP sollte konsequent sein und in Moers auf Kreistagskandidatur verzichten
16. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
Verwundert zeigt sich der Vorsitzende der LINKEN-Kreistagsfraktion Sascha H. Wagner über die Forderung der Moerser FDP, die Stadt Moers möge aus dem Kreis Wesel aussteigen und sich zur kreisfreien Stadt erklären. Weiterlesen
LINKE bringt Resolution zur Verschiebung der Kommunalwahlen ein
9. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
DIE LINKE im Kreistag Wesel tritt für eine Verschiebung der für den 13. September geplanten Kommunalwahlen ein. Für DIE LINKE steht in Anbetracht der derzeitigen Situation die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Wesel im Vordergrund. Bezugnehmend auf eine Drucksache des Deutschen Bundestages, der eine Risikoanalyse zu Grunde liegt, wird dargestellt, dass die Pandemie noch länger anhalten und sich ausweiten wird. Für DIE LINKE wäre es daher unverantwortlich an dem fixen Wahltermin ohne Not festzuhalten. Weiterlesen
LINKE: Erlass der KiTa-Gebühren selbstverständlich, CDU-Darstellung sachlich falsch
8. April 2020
DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Wesel
„Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass der Kreis Wesel auf Elternbeiträge für KiTas verzichtet, die derzeit geschlossen sind“, kommentiert der Vorsitzende der LINKEN-Kreistagsfraktion Sascha H. Wagner den entsprechenden Dringlichkeitsbeschluss des Kreises. Gleichzeitig fordert er, dass auch die Gebühren für die zweite Märzhälfte erstattet werden Weiterlesen
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
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Re: Die Linke
ALG I & II, Grundsicherung, Wohngeld, GEZ-Befreiung
DIE LINKE hilft: Sozialberatung
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Begleitdienste zu Ämtern
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
15.00 bis 17.00 Uhr
im LINKSR(A)UM!
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/7757376
Termin nach telefonischer Vereinbarung
oder direkter Vorsprache möglich.
ACHTUNG: Auf Grund der Corona-Situation findet die Sozialberatung derzeit nur telefonisch unter: 0157/34855660 statt.
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Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
15.00 bis 17.00 Uhr
im LINKSR(A)UM!
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/7757376
Termin nach telefonischer Vereinbarung
oder direkter Vorsprache möglich.
ACHTUNG: Auf Grund der Corona-Situation findet die Sozialberatung derzeit nur telefonisch unter: 0157/34855660 statt.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- kleine-Hexe
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Re: Die Linke
Einleitung
Liebe Genoss*innen,
liebe Freund*innen,
Die LINKE hat ein Informations- und vor allem Materialpaket für eure eigenen 1. Mai Aktivitäten, sowohl für Social Media als auch für die Sichtbarkeit auf der Straße, Balkonen, Fenster und vor den Betrieben ertellt. Der 1. Mai ist für uns als LINKE ein wichtiges politisches Datum, wo wir unsere Forderungen und Ideen stark machen. In diesem Jahr stellt uns das im Angesicht der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen, da die Gesundheitsvorschriften wichtig sind und wir diese natürlich einhalten wollen. Aber die Auseinandersetzungen darüber, wer für diese Krise eigentlich bezahlen soll und was wir für ein Gesundheitssystem in der Zukunft brauchen haben längst begonnen. Diese Auseinandersetzungen müssen wir führen, in den Parlamenten, in den sozialen Medien und auf den Straßen und Plätzen dieser Republik. Der Parteivorstand hat daher beschlossen auch in der Corona-Krise den 1. Mai auf der Straße und den öffentlichen Plätzen zu begehen. Selbstverständlich unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln!
Der 1. Mai ist auch ein wichtiges Datum um auf die (unbezahlte/unterbezahlte) Sorgearbeit aufmerksam zu machen. Feminist*innen haben schon in den vergangenen Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass der 1. Mai nicht nur der Tag der sogenannten produktiven Arbeit ist, sondern auch der reproduktiven Arbeit – all jener Sorgetätigkeiten, die meist schlecht bezahlt werden oder auch unbezahlt Zuhause stattfinden und die zum allergrößten Teil von Frauen und Queers, unter ihnen sehr viele Migrantinnen, ausgeführt werden. Angesichts der aktuellen Pandemie und ihrer gesellschaftlichen Folgen gilt das für diesen 1. Mai wie nie zuvor. Sorgearbeit ist zwar nicht mehr so unsichtbar wie zuvor, aber sie ist heute noch intensiver und noch prekärer. Deshalb müssen wir uns organisieren und gemeinsam kämpfen, damit wir aus der Krise die Erkenntnis hinüberretten, dass sich jegliches Gesellschaftssystem um das Leben drehen muss und nicht um den Profit.
Warum am 1. Mai trotz Corona auf die Straße?
Die Bundesregierung wälzt die Kosten der Corona-Krise und die Wirtschaftskrise derzeit auf die Lohnabhängigen ab, die auf bis zu 40 Prozent ihres Einkommens verzichten sollen. In den Krankenhäusern und in der Pflege wird der Arbeitsschutz nicht eingehalten, der 8- Stunden-Tag ausgehebelt und die Sonntagsschließung im Einzelhandel. In vielen Betrieben gibt es keine Möglichkeit Abstand einzuhalten und auch keinen Corona-Schutz. Die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. DIE LINKE fordert die Reichen und Vermögenden für die Finanzierung der Krise heranzuziehen.
Die Materialien, die die LINKE erstellt hat, könnt Ihr hier herunterladen.
1.Mai – Tag der (Sorge)Arbeit. Dein Facebook-Profilbild aktualisieren kannst du: hier
Aktionsvorschläge
Lasst uns die Forderungen im öffentlichen Raum sichtbar machen. Es geht nicht darum, möglichst viele Menschen auf einen Raum zu mobilisieren, sondern lieber mit weniger Menschen dezentral an möglichst vielen Stellen sichtbar zu sein. Wichtig ist uns dabei, jedes gesundheitliche Risiko für die Beteiligten auszuschließen und die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten!
Des Weiteren findet Ihr in dieser Landesinfo wie immer, Pressemitteilungen usw.
Mit solidarischen Grüßen
Sascha H. Wagner
Landesgeschäftsführer
1. Mai online - DIE LINKE NRW ist dabei
Wir machen mit beim 1. Mai des DGB NRW. Unser Video-Statement geht dort gemeinsam mit vielen anderen am Freitag online, auch unser Post wird dort am Nachmittag geteilt werden.
Schaut also nicht nur auf unser Seite und der unserer Bundespartei DIE LINKE vorbei, sondern so wie sonst auch mal bei den Gewerkschaften.
https://www.facebook.com/dgbnrw/
Unsere Forderungen für dieses Jahr:
· Eine Vermögensabgabe zur Bewältigung der Krisenkosten
· Erhöhung des Kurzarbeitergeld auf 90 %
· 500 Euro dauerhafte Lohnerhöhung für die Beschäftigten im Gesundheitssystem, in der Pflege und im Einzelhandel
· Mehr Personal im Krankenhaus, mehr Tests und mehr Schutzkleidung
· Keine Aushebelung der Sonntagsruhe, des Arbeitsschutzes und des 8-Stunden-Tages
Liebe Genoss*innen,
liebe Freund*innen,
Die LINKE hat ein Informations- und vor allem Materialpaket für eure eigenen 1. Mai Aktivitäten, sowohl für Social Media als auch für die Sichtbarkeit auf der Straße, Balkonen, Fenster und vor den Betrieben ertellt. Der 1. Mai ist für uns als LINKE ein wichtiges politisches Datum, wo wir unsere Forderungen und Ideen stark machen. In diesem Jahr stellt uns das im Angesicht der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen, da die Gesundheitsvorschriften wichtig sind und wir diese natürlich einhalten wollen. Aber die Auseinandersetzungen darüber, wer für diese Krise eigentlich bezahlen soll und was wir für ein Gesundheitssystem in der Zukunft brauchen haben längst begonnen. Diese Auseinandersetzungen müssen wir führen, in den Parlamenten, in den sozialen Medien und auf den Straßen und Plätzen dieser Republik. Der Parteivorstand hat daher beschlossen auch in der Corona-Krise den 1. Mai auf der Straße und den öffentlichen Plätzen zu begehen. Selbstverständlich unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln!
Der 1. Mai ist auch ein wichtiges Datum um auf die (unbezahlte/unterbezahlte) Sorgearbeit aufmerksam zu machen. Feminist*innen haben schon in den vergangenen Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass der 1. Mai nicht nur der Tag der sogenannten produktiven Arbeit ist, sondern auch der reproduktiven Arbeit – all jener Sorgetätigkeiten, die meist schlecht bezahlt werden oder auch unbezahlt Zuhause stattfinden und die zum allergrößten Teil von Frauen und Queers, unter ihnen sehr viele Migrantinnen, ausgeführt werden. Angesichts der aktuellen Pandemie und ihrer gesellschaftlichen Folgen gilt das für diesen 1. Mai wie nie zuvor. Sorgearbeit ist zwar nicht mehr so unsichtbar wie zuvor, aber sie ist heute noch intensiver und noch prekärer. Deshalb müssen wir uns organisieren und gemeinsam kämpfen, damit wir aus der Krise die Erkenntnis hinüberretten, dass sich jegliches Gesellschaftssystem um das Leben drehen muss und nicht um den Profit.
Warum am 1. Mai trotz Corona auf die Straße?
Die Bundesregierung wälzt die Kosten der Corona-Krise und die Wirtschaftskrise derzeit auf die Lohnabhängigen ab, die auf bis zu 40 Prozent ihres Einkommens verzichten sollen. In den Krankenhäusern und in der Pflege wird der Arbeitsschutz nicht eingehalten, der 8- Stunden-Tag ausgehebelt und die Sonntagsschließung im Einzelhandel. In vielen Betrieben gibt es keine Möglichkeit Abstand einzuhalten und auch keinen Corona-Schutz. Die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. DIE LINKE fordert die Reichen und Vermögenden für die Finanzierung der Krise heranzuziehen.
Die Materialien, die die LINKE erstellt hat, könnt Ihr hier herunterladen.
1.Mai – Tag der (Sorge)Arbeit. Dein Facebook-Profilbild aktualisieren kannst du: hier
Aktionsvorschläge
Lasst uns die Forderungen im öffentlichen Raum sichtbar machen. Es geht nicht darum, möglichst viele Menschen auf einen Raum zu mobilisieren, sondern lieber mit weniger Menschen dezentral an möglichst vielen Stellen sichtbar zu sein. Wichtig ist uns dabei, jedes gesundheitliche Risiko für die Beteiligten auszuschließen und die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten!
Des Weiteren findet Ihr in dieser Landesinfo wie immer, Pressemitteilungen usw.
Mit solidarischen Grüßen
Sascha H. Wagner
Landesgeschäftsführer
1. Mai online - DIE LINKE NRW ist dabei
Wir machen mit beim 1. Mai des DGB NRW. Unser Video-Statement geht dort gemeinsam mit vielen anderen am Freitag online, auch unser Post wird dort am Nachmittag geteilt werden.
Schaut also nicht nur auf unser Seite und der unserer Bundespartei DIE LINKE vorbei, sondern so wie sonst auch mal bei den Gewerkschaften.
https://www.facebook.com/dgbnrw/
Unsere Forderungen für dieses Jahr:
· Eine Vermögensabgabe zur Bewältigung der Krisenkosten
· Erhöhung des Kurzarbeitergeld auf 90 %
· 500 Euro dauerhafte Lohnerhöhung für die Beschäftigten im Gesundheitssystem, in der Pflege und im Einzelhandel
· Mehr Personal im Krankenhaus, mehr Tests und mehr Schutzkleidung
· Keine Aushebelung der Sonntagsruhe, des Arbeitsschutzes und des 8-Stunden-Tages
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- kleine-Hexe
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Re: Die Linke
Zuwendungsbescheinigungen für 2019
In den letzten Tagen häufen sich die Anfragen nach den Zuwendungsbescheinigungen für 2019. Die Erstellung geht in dieser Woche los. Der Versand sollte dann per Mail in der nächsten und per Post in der übernächsten Woche erfolgen. Im ersten Schritt werden die Bescheinigungen des Landesverbandes erstellt, die Kreisverbände kommen danach. Wer eine Mailadresse bei uns hinterlegt hat, die Sendung aber unbedingt per Post braucht, möchte sich bitte bei unserem Landesschatzmeister melden (ralf.fischer@dielinke-nrw.de)
Beschlüsse des Landesvorstands
Menschenwürdiges Leben – auch in der Krise hier
Das Corona-Virus erreicht die Menschen in Zeiten vielfacher Krisen. Die Klima- und Umweltkrise bewegt die Menschen und erfordert Veränderungen des Wirtschaftssystems. Eine neue Weltwirtschaftskrise bahnt sich bereits seit Ende 2019 an, die Umsätze der Automobilindustrie brachen seit längerem ein und der Beginn der Corona-Krise führte zu einem massiven Einbruch des DAX.
Illegalisierte legalisieren und schützen hier
Die Coronakrise verändert das Leben aller Menschen in diesem Land, fast alle sind durch einen Zugang zum Gesundheitssystem geschützt, Ausnahme sind diejenigen, die sich zum Teil seit Jahren illegal in diesem Land befinden. Die Bundes- und Landesregierung tun nichts um diese Menschen zu schützen, dabei wäre das möglich. Andere Regierungen haben bereits gehandelt, in Portugal zum Beispiel wird Menschen ohne Papiere wegen der Corona-Krise das Bleiberecht und kostenfreier Zugang zum Gesundheitssystem, Sozialleistungen und Corona-Hilfen gewährt. Der US-Bundesstaat Kalifornien gewährt über zwei Millionen Menschen ohne Papiere den Zugang zu staatlichen Corona-Hilfen.
Gremien-Info-Verteiler hier
1. Der Gremieninfoverteiler wird von der Landesgeschäftsstelle (zunächst für einen Monat) moderiert. Für E-Mails, die zugelassen werden, wird ein Kriterienkatalog erstellt (Relevanz der E-Mail für den Großteil der Kreisverbände auf dem GiV, keine beleidigenden Inhalte etc.).
Auf der Themenseite hier des Landesverbandes haben wir eine Vielzahl von einzelnen Positionspapieren von unseren Landesvorstandsmitgliedern, sowie weitere thematische Pressemitteilungen und weiterführende Links zusammengestellt.
In den letzten Tagen häufen sich die Anfragen nach den Zuwendungsbescheinigungen für 2019. Die Erstellung geht in dieser Woche los. Der Versand sollte dann per Mail in der nächsten und per Post in der übernächsten Woche erfolgen. Im ersten Schritt werden die Bescheinigungen des Landesverbandes erstellt, die Kreisverbände kommen danach. Wer eine Mailadresse bei uns hinterlegt hat, die Sendung aber unbedingt per Post braucht, möchte sich bitte bei unserem Landesschatzmeister melden (ralf.fischer@dielinke-nrw.de)
Beschlüsse des Landesvorstands
Menschenwürdiges Leben – auch in der Krise hier
Das Corona-Virus erreicht die Menschen in Zeiten vielfacher Krisen. Die Klima- und Umweltkrise bewegt die Menschen und erfordert Veränderungen des Wirtschaftssystems. Eine neue Weltwirtschaftskrise bahnt sich bereits seit Ende 2019 an, die Umsätze der Automobilindustrie brachen seit längerem ein und der Beginn der Corona-Krise führte zu einem massiven Einbruch des DAX.
Illegalisierte legalisieren und schützen hier
Die Coronakrise verändert das Leben aller Menschen in diesem Land, fast alle sind durch einen Zugang zum Gesundheitssystem geschützt, Ausnahme sind diejenigen, die sich zum Teil seit Jahren illegal in diesem Land befinden. Die Bundes- und Landesregierung tun nichts um diese Menschen zu schützen, dabei wäre das möglich. Andere Regierungen haben bereits gehandelt, in Portugal zum Beispiel wird Menschen ohne Papiere wegen der Corona-Krise das Bleiberecht und kostenfreier Zugang zum Gesundheitssystem, Sozialleistungen und Corona-Hilfen gewährt. Der US-Bundesstaat Kalifornien gewährt über zwei Millionen Menschen ohne Papiere den Zugang zu staatlichen Corona-Hilfen.
Gremien-Info-Verteiler hier
1. Der Gremieninfoverteiler wird von der Landesgeschäftsstelle (zunächst für einen Monat) moderiert. Für E-Mails, die zugelassen werden, wird ein Kriterienkatalog erstellt (Relevanz der E-Mail für den Großteil der Kreisverbände auf dem GiV, keine beleidigenden Inhalte etc.).
Auf der Themenseite hier des Landesverbandes haben wir eine Vielzahl von einzelnen Positionspapieren von unseren Landesvorstandsmitgliedern, sowie weitere thematische Pressemitteilungen und weiterführende Links zusammengestellt.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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Re: Die Linke
Pressemitteilungen aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen
#stoppBayerMonsanto: Kritische Stimmen bei Hauptversammlung nicht erwünscht
27. April 2020
Die LINKE NRW
Das Foto zur Pressemitteilung der Linken NRW zur Hauptversammlung der Bayer AG zeigt mehrere Tabletten.
DIE LINKE NRW unterstützt die von der „Coordination gegen BAYER-Gefahren“ (CBG) organisierten Proteste anlässlich der Hauptversammlung des Konzerns am morgigen Dienstag (28. April 2020) und ruft zur Beteiligung auf. Weiterlesen
LINKE fordert Hilfen für Jugendherbergen
24. April 2020
Das Foto zur Erklärung "LINKE fordert Hilfen für Jugendherbergen" zeigt einen Wegweise zu einer Jugendherberge
Die 36 Herbergen des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH) in NRW sind in großer Not. Wegen der Corona-Pandemie sind sie geschlossen, die Einnahmen durch Übernachtungs- und Tagungsgäste sind weggefallen. Sascha H. Wagner, Landesgeschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der Partei DIE LINKE in NRW, erklärt: „Statt auf weitere schnelle Lockerungen für große Hotels und Gaststätten zu drängen, sollte die Landesregierung unter Armin Laschet dringend Mittel für die Jugendherbergen bereitstellen. Sie sind nicht gewinnorientiert und dienen der Erholung von Familien und Schulkindern. In diesen Zeiten wo nicht klar ist wann und wo wieder Urlaube und Fernreisen stattfinden können, leisten die Herbergen auch künftig einen wichtigen Beitrag zur Erholung .“ Weiterlesen
Schulen als Lernräume öffnen
23. April 2020
DIE LINKE NRW
Auf dem Bild zur Erklärung "Schulen als Lernräume öffnen" ist eine Jugendliche zu sehen, die im Schneidersitz nachdenklich auf ihr Notebook schaut.
Am heutigen Donnerstag, 23.4.2020, startet an vielen Schulen in NRW der prüfungsvorbereitende Unterricht für die Abschlussjahrgänge. DIE LINKE NRW schließt sich der Kritik der GEW NRW über den verfrühten Schulstart an: Die Schulen in NRW sind für die Wiedereröffnung heutigen Donnerstag nicht gerüstet. Sie fordert, dass der Unterricht nur unter strengster Einhaltung von Schutz- und Hygienemaßnahmen stattfinden darf. Darüber hinaus lernen etliche Schüler*innen aktuell noch von zuhause aus. Oftmals ohne ausreichende räumliche und technische Ausstattung. „Für diese Schüler*innen und insbesondere für diejenigen, deren Abschlussprüfungen vor der Tür stehen, fordern wir die Öffnung der Schulen zum Zweck des individuellen Lernens“, so Sonja Neuhaus, bildungspolitische Sprecherin der Linken NRW. Weiterlesen
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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