Nahtoderfahrungen , Reinkarnationen
- Michael
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Re: Nahtoderfahrungen "Den Himmel gibt es wirklich!"
Forschung bestätigt: Die Seele stirbt nicht und geht in den Kosmos zurück
Ich möchte heute ebenfalls berichten, wie eine konkrete wissenschaftliche Vorstellung davon aussehen kann, was passiert, wenn Menschen sterben. Dr. Stuart Hammeroff und Professor Roger Penrose haben dazu unlängst eine Theorie der Seele entwickelt, die ich sehr bemerkenswert finde. Aus Ihrer Sicht stirbt die Seele nicht, ihre Information kehrt zurück ins Universum und besteht dort fort.
Gehirn funktioniert wie ein Quantenorchester
Ihre interessante Theorie besagt, dass das Wesen des Menschen oder die Seele in Strukturen, die Mikrotubuli genannt werden, enthalten ist.
Die beiden Forscher glauben, dass das menschliche Gehirn tatsächlich eine Art biologisches Quanten-Orchester ist und dass das Bewusstsein der Menschen ein Stück ist, das von dem Quantenorchester im Inneren des Gehirns gespielt wird. Dieses Stück würde sogar nach dem Tod weiter existieren. Darüber hinaus argumentieren beide Wissenschaftler, dass das, was Menschen als „Bewusstsein“ wahrnehmen, tatsächlich das Ergebnis von Quantengravitationseffekten innerhalb der sogenannten Mikrotubuli ist. Dieser Prozess wird von den beiden Wissenschaftlern „Orchestrated Objective Reduction – (Orch-OR)“ genannt.
Die Theorie besagt, dass die Mikrotubuli im Gehirn, wenn sie in eine Phase eintreten, die als „klinischer Tod“ bekannt ist, zwar ihren Quantenzustand verlieren, aber die in ihnen enthaltene Information fortbesteht. Mit anderen Worten: Wenn Menschen sterben, kehrt ihre Seele in das Universum zurück und stirbt nicht. Mehr sogar, sie hat ihrer Verbindung zum Universum eigentlich nie verloren.
Diese Theorie steht im Widerspruch zu der allgemeinen wissenschaftlichen Forschung in den Milliarden an Mitteln in die „Gehirnkartierung“ investiert werden, zum Beispiel das „Human Brain Project“ in Europa oder die Bemühungen des Allen Institutes in Seattle, den Cortex der Maus zu kartieren. In diesen Projekten dominiert die Vorstellung, dass die Gehirnneuronen und ihre synaptischen Verbindungen zu identifiziert ausreichend sei, um die Gehirnfunktionen zu simulieren. Dies ist bisher aber nicht gelungen. Zum Beispiel hat ein weltweites Konsortium das bereits bekannte 302-Neuronen-Gehirn eines einfachen Rundwurms namens C. elegans simuliert. Der biologische Wurm ist ziemlich aktiv, er schwimmt geschickt und zielstrebig, aber die Simulationen von C. elegans liegen einfach nur rum, ohne funktionelles Verhalten. Irgendetwas fehlt ihnen.
Tatsächlich sieht das Gehirn daher eher wie ein Orchester aus – ein mehrskalares Vibrationsresonanzsystem – als ein Computer. Gehirninformationsmuster wiederholen sich über räumlich-zeitliche Skalen in fraktalartigen, verschachtelten Hierarchien neuronaler Netzwerke mit Resonanzen und Interferenzschlägen. Ein Beispiel für ein multiskalares räumliches Mapping ist das 2014 mit einem Nobelpreis ausgezeichnete Werk von O’Keefe und Moser & Moser über „Gitterzellen“.
Ich möchte heute ebenfalls berichten, wie eine konkrete wissenschaftliche Vorstellung davon aussehen kann, was passiert, wenn Menschen sterben. Dr. Stuart Hammeroff und Professor Roger Penrose haben dazu unlängst eine Theorie der Seele entwickelt, die ich sehr bemerkenswert finde. Aus Ihrer Sicht stirbt die Seele nicht, ihre Information kehrt zurück ins Universum und besteht dort fort.
Gehirn funktioniert wie ein Quantenorchester
Ihre interessante Theorie besagt, dass das Wesen des Menschen oder die Seele in Strukturen, die Mikrotubuli genannt werden, enthalten ist.
Die beiden Forscher glauben, dass das menschliche Gehirn tatsächlich eine Art biologisches Quanten-Orchester ist und dass das Bewusstsein der Menschen ein Stück ist, das von dem Quantenorchester im Inneren des Gehirns gespielt wird. Dieses Stück würde sogar nach dem Tod weiter existieren. Darüber hinaus argumentieren beide Wissenschaftler, dass das, was Menschen als „Bewusstsein“ wahrnehmen, tatsächlich das Ergebnis von Quantengravitationseffekten innerhalb der sogenannten Mikrotubuli ist. Dieser Prozess wird von den beiden Wissenschaftlern „Orchestrated Objective Reduction – (Orch-OR)“ genannt.
Die Theorie besagt, dass die Mikrotubuli im Gehirn, wenn sie in eine Phase eintreten, die als „klinischer Tod“ bekannt ist, zwar ihren Quantenzustand verlieren, aber die in ihnen enthaltene Information fortbesteht. Mit anderen Worten: Wenn Menschen sterben, kehrt ihre Seele in das Universum zurück und stirbt nicht. Mehr sogar, sie hat ihrer Verbindung zum Universum eigentlich nie verloren.
Diese Theorie steht im Widerspruch zu der allgemeinen wissenschaftlichen Forschung in den Milliarden an Mitteln in die „Gehirnkartierung“ investiert werden, zum Beispiel das „Human Brain Project“ in Europa oder die Bemühungen des Allen Institutes in Seattle, den Cortex der Maus zu kartieren. In diesen Projekten dominiert die Vorstellung, dass die Gehirnneuronen und ihre synaptischen Verbindungen zu identifiziert ausreichend sei, um die Gehirnfunktionen zu simulieren. Dies ist bisher aber nicht gelungen. Zum Beispiel hat ein weltweites Konsortium das bereits bekannte 302-Neuronen-Gehirn eines einfachen Rundwurms namens C. elegans simuliert. Der biologische Wurm ist ziemlich aktiv, er schwimmt geschickt und zielstrebig, aber die Simulationen von C. elegans liegen einfach nur rum, ohne funktionelles Verhalten. Irgendetwas fehlt ihnen.
Tatsächlich sieht das Gehirn daher eher wie ein Orchester aus – ein mehrskalares Vibrationsresonanzsystem – als ein Computer. Gehirninformationsmuster wiederholen sich über räumlich-zeitliche Skalen in fraktalartigen, verschachtelten Hierarchien neuronaler Netzwerke mit Resonanzen und Interferenzschlägen. Ein Beispiel für ein multiskalares räumliches Mapping ist das 2014 mit einem Nobelpreis ausgezeichnete Werk von O’Keefe und Moser & Moser über „Gitterzellen“.
- Manu
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Re: Nahtoderfahrungen "Den Himmel gibt es wirklich!"
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Ins Leben zurückgekehrt: Studie beschreibt das „Lazarus-Phänomen“
Bozen (Italien) –20 bis 30 Minuten nach Ausbleiben der letzten Lebenszeichen und trotz ebenso intensiver wie erfolgloser und deshalb beendeter Reanimationsbemühungen, zeigt ein Patient völlig unverhofft plötzlich wieder Lebenszeichen – atmet, hat Puls. Obwohl das Szenario ungewöhnlich erscheint, haben es schon viele Intensivmediziner erlebt. Eine aktuelle Studie hat sich dem sogenannten „Lazarus-Phänomen“ nun gewidmet. Die Erkenntnisse könnten sich auf die gesamte Notfallmedizin auswirken.
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- Michael
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Kurz vor Einbalsamierung: »Tote« kehrt ins Leben zurück
Eine junge Frau, die klinisch für tot erklärt worden war, gab kurz vor ihrer Einbalsamierung im Leichenschauhaus ein kleines Lebenszeichen.
Am vergangenen Sonntag wurden die Rettungssanitäter der Feuerwehr zu einem Einsatz in ein Wohnhaus in Southfield gerufen, einem Vorort von Detroit im US-Bundesstaat Michigan. Dort angekommen, fand man die 20 Jahre alte Timesha Beauchamp regungslos liegen und leitete sofort alle notwendigen Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Doch trotz aller Bemühungen blieben sämtliche Vitalfunktionen aus und so wurde sie schließlich von den Sanitätern für tot erklärt.
Terra Mystica
Am vergangenen Sonntag wurden die Rettungssanitäter der Feuerwehr zu einem Einsatz in ein Wohnhaus in Southfield gerufen, einem Vorort von Detroit im US-Bundesstaat Michigan. Dort angekommen, fand man die 20 Jahre alte Timesha Beauchamp regungslos liegen und leitete sofort alle notwendigen Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Doch trotz aller Bemühungen blieben sämtliche Vitalfunktionen aus und so wurde sie schließlich von den Sanitätern für tot erklärt.
Terra Mystica
- Anne
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Essay-Wettbewerb: 1 Mio. Dollar Preisgeld für Beweise für ein Leben nach dem Tod
Las Vegas (USA) – Der Milliardär und Raumfahrunternehmer Robert Bigelow ist für seine Faszination für das Paranormale und seine Förderung dessen Erforschung bekannt. Jetzt hat er über das von ihm neu gegründete “Bigelow Institute for Consciousness Studies” (BICS) insgesamt eine Million Dollar Preisgeld für die besten Beweise für ein Leben nach dem Tod in Form eines Essays ausgelobt.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Manu
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Neue Theorie: Nahetoderfahrungen als Überlebensstrategie
Liege (Belgien) – Die Tatsache, dass sogenannte Nahtoderfahrungen in allen Teilen der Welt, vermutlich schon immer und unabhängig von kulturellen Hintergründen erlebt werden – kurz, deren universellen Charakter – deuten einige Neurowissenschaftler als Hinweis auf eine biologische Ursache und Zweck der außergewöhnlichen Erfahrungen. Was genau dieser Zweck sein könnte, haben nun belgische und dänische Neurowissenschaftler hinterfragt.
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- Manu
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Anomalistik-Podcast zu „Nachtod-Kontakten“
Emmendingen (Deutschland) – Im Rahmen des neuen „Anomalistik-Podcast“ der Gesellschaft für Anomalistik e.V. (GfA) hat Gastgeber David Garcia in Folge #3 die Schweizer Sterbeforscherin Evelyn Elsaesser am Mikrofon, die sich u.a. mit Nachtod-Kontakten beschäftigt hat.
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Nachtod-Kontakte: Studie untersucht erneut „Halluzinationen“ von Verstorbenen
New Brunswick (USA) – Eine aktuelle Studie widmet sich sogenannten Halluzinationen von verstorbenen Personen, wie sie meist unmittelbar nach deren Tod von nahestehenden Verwandten und Freunden berichtet werden und deren Wirkung auf den Trauerprozess. Handelt es sich um ein psychologisch-medizinisches oder um spirituelles Phänomen?
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- Schermi
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Warum 6,4 Millionen TikTok-User plötzlich über Unsterblichkeit nachdenken
„Du erwachst, ohne dich zu erinnern, dass du gerade eine Apokalypse überlebt hast.“ Viele empfinden den TikTok-Clip der US-Künstlerin Jo Ibatuemoli als verstörend. Kein Wunder: Ihr Gedankenexperiment vom unsterblichen Bewusstsein hat es in sich.
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- Manu
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3 Gewinner teilen sich 1 Mio. Dollar Preisgeld für bestes Essay über die besten Beweise für ein Überleben des menschlich
Las Vegas (USA) – Im vergangenen Januar hatte das Bigelow Institute for Consciousness Studies (BICS) einen Aufsatz-Wettbewerb für das beste Essay über die besten Beweise für ein Leben, bzw. das Überleben des menschlichen Bewusstseins nach dem Tod ausgeschrieben. Nun hat das Institut die drei Gewinner bekannt gegeben.
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