Guter Mond Du stehst so stille...Unser Mond
- Michael
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Chinesische Raumsonde hat Wasser auf dem Mond entdeckt
Proben der chinesischen Raumsonde Chang'e 5 haben erstmals einen direkten Beleg für Wasser im Mondregolith erbracht.
Forschung und Wissen
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- Michael
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Mysterium des Mondmagnetfelds gelöst? Absinkende Krustenbrocken könnten den lunaren Magnet-Dynamo angekurbelt haben
Lunares Paradox: Eigentlich war der junge Mond zu klein und kühl, um ein starkes Magnetfeld zu erzeugen. Trotzdem war sein Magnetfeld früher sogar stärker als das der Erde. Wie dies möglich war, könnten US-Forscher nun herausgefunden haben. Demnach sanken in der lunaren Frühzeit mehrfach riesige, erstarrte Krustenteile ins Mondinnere hinab. Dort stießen sie Konvektionsströme im Mondkern an, die kurzzeitig als Magnet-Dynamo fungierten.
scinexx
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- Manu
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Chinesischer Rover findet erstmals Impakt-Glasperlen auf der Rückseite des Mondes
Peking (China) – Bei seiner Erkundung des Von-Kármán-Kraters auf der erdabgewandten Seite des Mondes hat der chinesische Rover „Yutu-2“ erstmals mehrere Glasperlen auf dem Mond entdeckt. Die chinesischen Missions-Wissenschaftler vermuten, dass diese durch Einschläge entstanden sind.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Computerwissenschaftler findet Apollo-Landestellen auf Aufnahmen indischer Mondsonde
Bangalore (Indien) – Anhand von Bilddaten der indischen Mondsonde „Chandrayaan-2“ hat ein indischer Computerwissenschaftler die Landestelle der legendären NASA-Mondlandemission „Apollo 11 und 12“, sowie den „Surveyor-3“ auf dem Mond ausfindig gemacht und digital verstärkt. Die Aufnahme offenbart erstaunliche Details, die bisherige Aufnahmen der Apollo-Landestellen übertreffen.
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- Schermi
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Erd-Magnetschweif lässt Mondstaub schweben Magnetfeld-Einfluss verstärkt die elektrostatische Aufladung lunarer Staubkör
Staubige Fernwirkung: Der Magnetschweif der Erde beeinflusst die Bewegung von Staubpartikeln auf dem Mond – und bringt sie sogar zum Schweben, wie Forscher herausgefunden haben. Wenn der Mond durch den Magnetschweif wandert, verstärkt der Einfluss des irdischen Magnetfelds demnach Ladungsgegensätze zwischen den Staubkörnchen und der Mondoberfläche. Das wiederum katapultiert die Körnchen in die Höhe und lässt sie weiter fliegen als nur unter dem Einfluss von Sonne und kosmischer Strahlung.
scinexx
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- Schermi
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NASA öffnet 50 Jahre alte Zeitkapsel mit Bodenprobe vom Mond
Die Nasa hat jetzt eine 50 Jahre alte Zeitkapsel vom Mond geöffnet. Sie war aufbewahrt worden, um ihren Inhalt in der Zukunft mit fortschrittlicheren Technologien analysieren zu können. Diese Zukunft ist jetzt.
Von Dieter Petereit
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- Schermi
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Rätsel der Mondseiten geklärt?
Einschlag am lunaren Südpol könnte Unterschiede von Vorder- und Rückseite verursacht haben
Lunare Katastrophe: Das riesige Einschlagsbecken am Mond-Südpol und die Anomalien der lunaren Vorderseite könnten enger miteinander verknüpft sein als bisher gedacht. Denn sie gehen möglicherweise auf dasselbe Ereignis zurück, wie eine Studie nun nahelegt. Demnach verursachte der Hitzeschwall des Südpol-Impakts Magmaströmungen, die bestimmte Elemente zur gegenüberliegenden Mondseite schwemmten und dann dort den Mare-Vulkanismus auslösten.
scinexx
Lunare Katastrophe: Das riesige Einschlagsbecken am Mond-Südpol und die Anomalien der lunaren Vorderseite könnten enger miteinander verknüpft sein als bisher gedacht. Denn sie gehen möglicherweise auf dasselbe Ereignis zurück, wie eine Studie nun nahelegt. Demnach verursachte der Hitzeschwall des Südpol-Impakts Magmaströmungen, die bestimmte Elemente zur gegenüberliegenden Mondseite schwemmten und dann dort den Mare-Vulkanismus auslösten.
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- kleine-Hexe
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Mond bekommt Wasser von der Erde
Magnetschweif könnte Wasserstoff- und Sauerstoffionen zum Mond transportieren
Himmlischer Transfer: Auf dem Mond könnte es Wasser geben, das ursprünglich aus der Erdatmosphäre stammt. Denn irdische Sauerstoff- und Wasserstoffionen werden vom Magnetschweif bis zur Mondbahn ins All hinausgetragen. Wenn dann der Mond bei Vollmond durch den Magnetschweif wandert, regnen diese wasserbildenden Ionen auf ihn hinab. Immerhin rund 3.000 Kubikkilometer lunares Wassereis könnten auf diese Weise entstanden sein, wie Forscher berichten.
scinexx
Himmlischer Transfer: Auf dem Mond könnte es Wasser geben, das ursprünglich aus der Erdatmosphäre stammt. Denn irdische Sauerstoff- und Wasserstoffionen werden vom Magnetschweif bis zur Mondbahn ins All hinausgetragen. Wenn dann der Mond bei Vollmond durch den Magnetschweif wandert, regnen diese wasserbildenden Ionen auf ihn hinab. Immerhin rund 3.000 Kubikkilometer lunares Wassereis könnten auf diese Weise entstanden sein, wie Forscher berichten.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Schermi
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Leben auf dem Erdtrabanten: Forschende erzeugen Sauerstoff mit Mondboden, Wasser und Sonnenlicht
In Versuchen an den jüngsten Mondbodenproben in 40 Jahren hat ein Forscherteam der Universität Nanjing in China herausgefunden, dass ein langfristiges Überleben auf dem Trabanten möglich sein könnte.
Von Dieter Petereit
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Von Dieter Petereit
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- Manu
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Keiner will’s gewesen sein: NASA rätselt über künstlichen Einschlagskrater auf dem Mond
Greenbelt (USA) – Am 4. März 2022 schlug auf dem Mond ein „Raketenteil“ ein, von dem bis heute niemand weiß, zu welcher Mission es stammt und dessen Besitz alle bekannten raumfahrenden Nationen abstreiten. Jetzt hat die NASA-Sonde „Lunar Reconnaissance Orbiter“ den Einschlagkrater des immer noch rätselhaften Objekts entdeckt und fotografiert – und wundert sich umso mehr.
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