Wie der Mensch die Menschlichkeit lernte
- Dragon
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Superhirne evolvierten in vier Sprüngen
An vier Punkten der Evolution stieg die Dichte der Nervenzellen deutlich an. Das geschah in Säugetieren und Vögeln unabhängig voneinander - aber womöglich aus der gleichen Ursache.
von Lars Fischer
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Schermi
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Neue Beweise für früheste europäische Menschen in französischer Höhle entdeckt
Lange Zeit wurde angenommen, dass sich der moderne Mensch, bekannt als Homo sapiens , vor etwa 45.000 bis 43.000 Jahren in Europa niedergelassen hat. Davor war der Kontinent die Heimat von Neandertalern , einer anderen Spezies früher Menschen. Eine kürzlich in Science angekündigte Entdeckung hat diese Zeitlinie und die Beziehung zwischen den beiden Arten neu angepasst. Ein Zahn, der in einer französischen Höhle, bekannt als Grotte Mandrin, entdeckt wurde, schiebt die früheste Präsenz moderner Menschen in Europa 13.000 Jahre zurück und deutet darauf hin, dass sich die Art mit Neandertalern überschneidet.
mymodernmet
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- Schermi
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Rätsel um kopflose Skelette
Archäologen entdecken ungewöhnliche Bestattungspraktiken bei jungsteinzeitlichen Toten
Postmortal geköpft: In der Slowakei haben Archäologen einen ungewöhnlichen Fund gemacht. Im Graben rund um eine jungsteinzeitliche Siedlung entdeckten sie mehrere kopflose Skelette, denen zum Teil auch Hände und Füße fehlten. Offenbar wurden die fehlenden Schädel und Leichenteile aber erst einige Zeit nach dem Tod abgetrennt und die Toten dann an bestimmten Stellen des Ringgrabens bestattet. Warum, ist bislang rätselhaft.
scinexx
Postmortal geköpft: In der Slowakei haben Archäologen einen ungewöhnlichen Fund gemacht. Im Graben rund um eine jungsteinzeitliche Siedlung entdeckten sie mehrere kopflose Skelette, denen zum Teil auch Hände und Füße fehlten. Offenbar wurden die fehlenden Schädel und Leichenteile aber erst einige Zeit nach dem Tod abgetrennt und die Toten dann an bestimmten Stellen des Ringgrabens bestattet. Warum, ist bislang rätselhaft.
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Älteste Radspuren der Welt entdeckt
Spuren eines Rinderkarrens in Norddeutschland stammen aus der Zeit vor gut 5.400 Jahren
Spannender Fund: In der Nähe von Kiel haben Archäologen die bisher ältesten Radspuren der Welt entdeckt. Die dunklen Fahrspuren entstanden schon rund 3400 Jahre vor Christus und stammen wahrscheinlich von jungsteinzeitlichen Rinderkarren. Ähnliche Spuren aus anderen Regionen Europas sind einige hundert Jahre jünger. Das könnte darauf hindeuten, dass die Menschen in Mitteleuropa diese innovative Form des Transports ähnlich früh nutzten wie der Nahe Osten.
scinexx
Spannender Fund: In der Nähe von Kiel haben Archäologen die bisher ältesten Radspuren der Welt entdeckt. Die dunklen Fahrspuren entstanden schon rund 3400 Jahre vor Christus und stammen wahrscheinlich von jungsteinzeitlichen Rinderkarren. Ähnliche Spuren aus anderen Regionen Europas sind einige hundert Jahre jünger. Das könnte darauf hindeuten, dass die Menschen in Mitteleuropa diese innovative Form des Transports ähnlich früh nutzten wie der Nahe Osten.
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- Manu
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5400 Jahre alt: Weltweit älteste Radspuren in Norddeutschland gefunden
Kiel (Deutschland) – In einem der größten Megalith-Friedhöfe der Jungstein- und Bronzezeit Europas, dem Gräberfeld bei Flintbek nahe Kiel, haben Archäologen den weltweit frühesten Nachweis für die Nutzung von Rädern und Wagen in Form von Radspuren entdeckt. Die Technologie wurde somit vermutlich nicht erstmals im Nahen Osten erfunden, wie bislang angenommen.
Grenzwissenschaften aktuell
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Michael
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Warum schütteln wir beim Neinsagen den Kopf?
Ablehnung wird fast überall auf der Welt mit Kopfschütteln unterstrichen. Der Ursprung der Geste könnte in der frühesten Kindheit liegen, mutmaßte seinerzeit schon der Naturforscher Charles Darwin.
Fabian Bross
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- Dragon
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Anthropologe sieht Beweise für überlebende Urzeitmenschen auf Flores
Alberta (Kanada) – Vor knapp 20 Jahren sorgten Fossilienfunde auf der indonesischen Insel Flores für eine wissenschaftliche Sensation – bewiesen sie doch die einstige Existenz einer bis dahin unbekannten kleinwüchsigen Menschenart auf der Insel, des populär auch als „Hobbit“ bezeichneten Homo floresiensis. Der anerkannte Anthropologe Gregory Forth kommt anhand eigener Feldstudien auf Flores zu der Schlussfolgerung, dass auch heute noch Flores-Menschen auf der Insel leben.
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- Manu
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Zoologen identifizieren den genetischen Ursprung unserer Sinne
Innsbruck (Österreich) – Zoologen und Zoologinnen haben die Funktion eines Gens entschlüsselt, das essentiell für die Bildung von Nervenstrukturen im Kopf von Wirbeltieren und ihrer Wahrnehmung der Umwelt ist. Dieses Gen spielt auch in den wirbellosen Manteltieren eine ähnliche Rolle, weshalb es wahrscheinlich auf den ausgestorbenen gemeinsamen Vorfahren dieser Tierstämme zurückgeht.
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- Anne
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Festmahl früher Menschen? Tausende Tierknochen aus der Steinzeit in Bayern gefunden
Höhlenbären, Mammuts, Nashörner: Der Speiseplan früher Menschen war wohl abwechslungsreicher als gedacht. Doch handelt es sich bei den tierischen Überresten aus Mittelfranken um Jagdbeute oder stand bei dem eiszeitlichen Gelage Aas auf dem Menü?
Von Lisa Lamm
National Geographic
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Manu
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Älter als Lucy: Sterkfontain-Vormenschen eine Million Jahre älter als bislang gedacht
Witwatersrand (Südafrika) – Neue Datierungen der Australopithecus-Fossilienfunde aus der Sterkfontain-Höhle nahe Johannisburg sind eine Million Jahre älter als bislang angenommen. Damit verschiebt sich auch das Bild vom Stammbaum und der Wiege des Menschen ein weiteres Mal, denn mit rund 3,4 Millionen Jahren sind die Sterkfontain-Vormenschen in etwa genauso alt oder sogar älter als vergleichbare Funde in Ostafrika.
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